Cloud-Spezialist rechnet mit Vervielfachung der Datenmenge.
Eine Explosion der Datenmenge in den nächsten Jahren wird nach Einschätzung des Hightech-Konzerns Oracle das Geschäft mit IT-Lösungen aus dem Internet massiv vorantreiben. Unternehmen wie Verbraucher wollten künftig einen unmittelbaren und schnellen Zugang zu Informationen aller Art in der Cloud, sagte Oracle-Präsident Mark Hurd am Mittwoch auf einer Konferenz des US-Unternehmens in München. Bis 2020 werde sich die Menge an verfügbaren digitalen Daten um den Faktor 50 vervielfachen, sagte Hurd. Gleichzeitig konnte er sich auch einen Seitenhieb auf seinen Erzrivalen nicht verkneifen (siehe unten).
Cloud-Geschäft wird ausgebaut
Oracle werde sein Geschäft mit der Cloud in den nächsten Jahren massiv ausbauen, kündigte Hurd an. Dies erstrecke sich sowohl auf die Infrastruktur mit Rechenzentren und Datenbanken als auch auf die Bereitstellung von Software. Zurzeit gibt Oracle sein Geschäftsvolumen bei Cloud-Lösungen mit rund einer Mrd. Dollar (770,59 Mio. Euro) an - das sind etwa 2,7 Prozent des Jahresumsatzes von Oracle. Ein Drittel des Umsatzes entfällt auf Hardware, vor allem Server aus der 2009 erzielten Übernahme des Herstellers Sun Microsystems.
Im Clinch mit SAP
Oracle steht im Geschäft mit Firmensoftware wie mit Cloud-Lösungen in einem heftigen Wettbewerb mit dem deutschen Software-Anbieter SAP. In einer Anspielung an den Konkurrenten spottete Hurd: "Ich weiß, dass es noch ein anderes Cloud-Unternehmen in Deutschland gibt - daher meine Gratulation an T-Systems."
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Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.
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Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.
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Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....
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...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.
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Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...
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...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.
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Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.
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Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...
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...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.
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Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.
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Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.
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Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.
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Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.
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Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...
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...27-Zoll-Tablet von Lenovo.
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Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.
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Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.
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Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.
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Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.
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Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.
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Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.
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Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.