Kettenbrief verunsichert viele Nutzer des Messenger-Dienstes.
Kurz nach dem Bekanntwerden einer großen Sicherheitslücke und einer neuen Betrugsmasche gibt es für WhatsApp -Nutzer schon wieder eine schlechte Nachricht. Dieses Mal macht ein neuer Kettenbrief die Runde, der zahlreiche User verunsichert. Dieser setzt auf eine ähnliche Masche wie der mittlerweile fast schon legendäre "Ute-Christoph-Virus".
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Zerstört Festplatte und klaut Daten
Im aktuellen Kettenbrief wird vor einem WhatsApp-Nutzer namens "Tobias Mathis" gewarnt. Hinter dem Namen soll sich nämlich ein Virus verstecken, der die Festplatte des Smartphones zerstören soll. Außerdem soll das Schadprogramm die kompletten Daten des WhatsApp-Nutzers stehlen. Man solle den Kontakt deshalb keinesfalls annehmen, heißt es in der Nachricht.
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Reine Panikmache
In Wahrheit handelt es sich bei der Botschaft um einen reinen Fake. Die Initiatoren des Kettenbriefs wollen sich offenbar einen Spaß machen und die WhatsApp-Nutzer in Panik versetzen. Bei vielen jungen Usern dürfte der Plan auch funktionieren. Denn mittlerweile verbreitet sich die Botschaft bei dem Messenger-Dienst wie ein Lauffeuer.
Wer die Nachricht bekommt, sollte sie einfach löschen und den Absender darauf hinweisen, dass es sich um einen Fake handelt.
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