Behördliches Verbot

Papst-Selfies für Polizisten tabu

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Katholisches Kirchenoberhaupt besucht die Selfie-Metropole der Welt.

Die 25.000 Polizisten in Manila dürfen keine Selfies mit dem Papst schießen, wenn das Kirchenoberhaupt diese Woche die philippinische Hauptstadt besucht. Die Polizeiführung verbot den Beamten am Montag, während des Besuchs Fotos von sich mit Franziskus zu machen.

Sicherheit geht vor
"Sie sind da, um die Sicherheit des Papstes und der Menschen garantieren und dürfen sich nicht zu Privatvergnügen ablenken lassen", sagte Polizeisprecher Wilben Mayor. Aus gutem Grund: die Zeitschrift "Time" hat Manilas Stadtteil Makati im März 2014 zur Selfie-Metropole der Welt gekürt. Dort entstünden pro Kopf mehr Selfies als an jedem anderen Fleck der Welt, hieß es.

>>>Nachlesen: Drastische Strafen für Selfie-Sticks




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Drohnen erobern die CES 2015

Auf der CES in Las Vegas haben "unbemannte Systeme" in diesem Jahr erstmals eine eigene Ausstellungsfläche bekommen.

Mehr als ein Dutzend Unternehmen zeigen ihre Drohnen: als ferngesteuerte Spielzeuge, fliegende Kameras für professionelle Filmaufnahmen oder unbemannte Flugzeuge für Industrie und Landwirtschaft.

Vor allem bei Extremsportarten wie Surfen, waghalsigen Radfahrten oder beim Skifahren können Drohnen spektakuläre Bilder aus der Luft liefern.

Die Geräte sind in allen Größen erhältlich.

Da die Regeln für den Einsatz von Drohnen bisher in den USA noch unscharf sind, versuchen einige Entwickler zu verhindern, dass ihre Geräte am Boden bleiben müssen.

Der Verkauf von Drohnen sei im vergangenen Jahr "sehr gut" gelaufen, sagt Parrot-Marketingchef Nicolas Halftermeyer.

Der CES-Veranstalter CEA rechnet damit, dass Verbraucher in diesem Jahr etwa 400.000 Drohnen im Gesamtwert von 130 Mio. Dollar kaufen.

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