Bei den Smartphone-Nutzern sind hingegen Nachrichten gefragter.
Nicht nur das Nutzungsverhalten zwischen Smartphone- und Tablet-Anwendern unterscheidet sich: Auch Nutzer von besonders großen Smartphones, den so genannten Phablets , zeigen offenbar ein eigenes Profil. Dieses ist deutlich stärker auf die Nutzung sozialer Medien wie Facebook oder Twitter ausgerichtet, ergab eine Studie von Opera Mediaworks.
Mit fast 54 Prozent ist der Anteil der Phablet-Nutzer bei der Nutzung sozialer Medien deutlich höher als unter Anwendern von herkömmlichen Smartphones mit knapp 30 Prozent. Tablets erreichen hier nur einen Anteil von knapp 14 Prozent.
Hier haben Smartphone-User die Nase vorn
Dafür stehen Phablet-Nutzer in anderen Anwendungsbereichen den Smartphone
-Nutzern nach: So wird beispielsweise ein höherer Anteil an Nachrichten über herkömmliche Smartphones abgefragt. Tablet-Nutzer hingegen verwenden ihre Geräte deutlich häufiger, um Musik zu hören oder Filme zu schauen.
"Phablet" ist ein Kunstwort, dass aus den Begriffen "Phone" und "Tablet" gebildet wurde. In diese Geräteklasse fallen große Smartphones, meist ab einer Bildschirmgröße von fünf Zoll. Opera Mediaworks, ein Anbieter für die Vermarktung mobiler Werbung, definiert den Begriff "Phablet" als ein Smartphone mit einer Display-Größe zwischen fünf und sieben Zoll.
Spezielle Analysemethode
Um das Nutzungsverhalten zu messen, hat Opera Mediaworks die Datenabrufe der über sie geschalteten Werbung in den Monaten März und April analysiert und ausgewertet.
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Wie alle Phablets überrascht auch das Lumia 1320 zunächst mit seiner Größe. Im Vergleich zu herkömmlichen Smartphones wirkt es mit seinem 6-Zoll-Display wie ein ziemlich „großer Brummer“.
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Das Gerät ist trotz seines geringen Preises gut verarbeitet. Außerdem haben die User Individualisierungsspielraum.
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Denn das Cover der Rückseite ist ganz einfach abnehmbar und kann gegen ein andersfarbiges getauscht werden.
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Das Lumia 1320 Platz für eine zusätzliche, dritte Spalte an Apps und Funkionen auf dem Homescreen. Außerdem kann man die Größe der jeweiligen ...
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...Anwendungen anpassen und ändern. So kann man sich wirklich einen Startscreen zusammenstellen, der den persönlichen Anforderungen perfekt entspricht.
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Mit einem Wisch nach links erscheinen alle Funktionen und Apps in einer Liste.
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Die diversen HERE-Dienste bieten zahlreiche praktische und weltweite Navigations- und Location-Funktionen.
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Routen sind im Nu geplant und werden dann übersichtlich angezeigt.
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Und auch die vorinstallierten Microsoft Office-Programme müssen an dieser Stelle erwähnt werden.
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Darüber hinaus unterstützt die Lumia-Software auch diverse Microsoft Xbox Live-Dienste.
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Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das One Max mit seinem 5,9-Zoll-Display deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones. Das Galaxy Nexus (4,8 Zoll) wirkt dagegen fast wie ein Spielzeug.
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Das Format erinnert stark an eine 100-Gramm-Schokoladetafel. Als Software ist Android 4.4 "Jelly Bean" vorinstalliert. Darüber liegt HTCs eigene Benutzeroberfläche Sense 5.5.
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Eine nützliche Zusatz-Funktionen ist der nach persönlichen Wünschen konfigurierbare Blinkfeed, der den User auch dann auf dem Laufenden hält, wenn das Smartphone gesperrt ist.
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Das Display des Newcomers hat während des Tests einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Hier macht sich die FullHD-Auflösung (1.920 x 1.080 Px) bezahlt.
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Bei der Verarbeitung und den Materialien gibt sich HTC keine Blöße. Auch wenn das Max im Gegensatz zu seinen kleineren Brüdern nicht über eine aus einem Stück gefräste Aluminium-Hülle verfügt.
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Deshalb kann bei dem Gerät auch der Deckel auf der Rückseite abgenommen werden. Dadurch kann der interne Speicher (16 bzw. 32 GB) via MicroSD-Karten um bis zu 64 GB erweitert werden.
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Ein Highlight des Geräts ist sein Fingerabdruck-Scanner. Dieser ist beim One Max nicht auf der Rückseite verbaut. Konkret befindet er sich unter der Kamera.
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Auf der Rückseite ist die aus dem normalen One bekannte Ultra-Pixel-Kamera mit 4 MP verbaut, die wirklich gute Fotos und Videos ermöglicht.
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Das One Max ist in Österreich ab in der Farbe Glacial Silver zu einem Preis von 699 Euro ohne Vertrag (UVP) erhältlich.
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Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das Xperia Z Ultra mit einer Länge von 179 und einer Breite von 92 Millimetern deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones.
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Im Vergleich mit einem 4,8-Zoll-Smartphone wird der Größenunterschied besonders deutlich.
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Die Verarbeitung und die Materialien sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Die weiße Version wirkt besonders edel.
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Die Rückseite besteht aus stoßfestem Glas. Angesichts der gelungen Optik würde man nicht vermuten, dass das Xperia Z Ultra nach der strengen IP55/IP5-Norm zertifiziert ist.
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Auch wenn das Xperia Z Ultra mehrere Glanzpunkte bietet, sein Display ist das absolute Highlight.
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Bilder, Videos und Schriftzeichen werden gestochen scharf angezeigt. Am beeindruckendsten ist es, wenn man einen Kino-Trailer oder ein Musik-Video in Top-Qualität abspielt.
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Das Xperia Z Ultra wird mit der Android-Version 4.2 "Jelly Bean" ausgeliefert. Wie bei anderen Testgeräten des Herstellers, zeigte sich...
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...das Google-Betriebssystem im Zusammenspiel mit Sonys eigener Nutzeroberfläche als gutes Team.
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Das Verfassen von Mails, Texten oder SMS ist mit dem Phablet eine wahre Freude. Wird die virtuelle Tastatur im Querformat verwendet, funktioniert die Eingabe ähnlich flott wie am PC.
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Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit dem Exmor RS-Sensor und HDR (für Videos und Fotos) verbaut.
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Der User wird von Funktionen wie Autofokus, Gesichts- bzw. Lächelerkennung, HDR-Modus oder 3D-Schwenkpanorama unterstützt.
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Aufgrund seines 6,4-Zoll großen FullHD-Displays (1920 x 1080 Px, 342 ppi) kann man das Gerät schon als Phablet (Mischung aus Smartphone und Tablet) bezeichnen.
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Dank der X-Reality Technik sollen Farben äußerst realistisch dargestellt werden.
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Laut Sony ist das Xperia Z Ultra auch das dünnste FullHD-Smartphone der Welt. Es ist nur 6,5 Millimeter dick.
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Das Xperia Z Ultra ist in den Farben Schwarz, Weiß oder Lila erhältlich. Die UVP liegt bei 649 Euro.