4K- & VR-Unterstützung

PlayStation 4.5: Neue Infos von der Top-Konsole

04.04.2016

Zwischenmodell der Sony Top-Spielekonsole wird immer konkreter.

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© Sony
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Wie berichtet, soll Sony derzeit mit Hochdruck an einer „neuen“ Version der PlayStation arbeiten. Dabei handelt es sich nicht um die kommende PlayStation 5 , die erst für das Jahr 2019 erwartet wird, sondern um ein Zwischenmodell, das bereits in wenigen Monaten in den Handel kommen soll. Bisher wurde das Gerät mit dem Arbeitsnamen „PlayStation 4.5 “ bezeichnet. Und nun gibt es neue Informationen zur aufgerüsteten Spielekonsole.

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„PS4K“ mit Top-Ausstattung
Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtet, lautet ein weiterer Arbeitstitel „PS4K“. Dies passt wiederum zur Ausstattung. Denn die neue Konsole soll ja die 4K-Auflösung erfüllen, um perfekt für das im Oktober startende PlayStation VR Headset (399 Euro) gerüstet zu sein. Aus diesem Grund bekommt die PlayStation 4.5 laut bisherigen Gerüchten auch einen deutlich besseren Grafikchip mit mehr Rechenleistung sowie einen völlig neuen Hauptprozessor. Davon geht auch das WSJ aus, das sich bei seinen Informationen auf eine anonyme Sony-Quelle bezieht. Dank der verbesserten Performance sollen 4K- und VR-Inhalte völlig flüssig und ohne jegliches Ruckeln laufen. So könnte die PlayStation erstmals auch eine echte Alternative zu hochgezüchteten Gaming-PCs werden und damit auch den deutlich teureren Konkurrenten HTC Vive (899 Euro) und Oculus Rift (ca. 740 Euro) auf Augenhöhe begegnen. Damit diese perfekt funktionieren, ist ein extrem hochleistungsfähiger PC notwendig.

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Bundle für den großen Durchbruch
Laut den neuen Informationen könnte die verbesserte PlayStation schon kurz vor der PS VR (ab Oktober) in den Handel kommen. Darüber hinaus soll Sony vom Start weg auch Bundles mit der PlayStation 4.5 bzw. PS4K und der PlayStation VR anbieten. So soll den Virtual-Reality-Brillen endgültig zum breiten Durchbruch verholfen werden. Ein Bundle (inklusive der verbesserten Konsole) könnte zwischen 800 und 850 Euro kosten. Das wäre in etwa jener Preis, den die beiden Konkurrenten für ihre VR-Brillen verlangen. Doch bei diesen ist dann noch kein PC oder eine Konsole mit dabei.

>>>Nachlesen: PlayStation 5: Neue Infos aufgetaucht

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