Konsolen-Deal endete fast tödlich

PS5-Verkäufer (19) bei Übergabe angeschossen

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Unglaublich, zu was die PlaySation-5-Knappheit mittlerweile führt - Konsolen-Deal endete für Teenager beinahe tödlich.

Die PlayStation 5 zählt in diesem Jahr rund um den Globus zu den begehrtesten Weihnachtsgeschenken. Das Problem: Aufgrund von  Lieferengpässen und Chip-Knappheit  ist die Sony Konsole auch über ein Jahr nach ihrem Start kaum zu bekommen. Laut PlayStation-Chef Jim Ryan dürfte sich daran in den nächsten Monaten  kaum etwas ändern . Wer also schnell eine PlayStation 5 ergattern will, muss zu (privaten) Angeboten auf diversen Verkaufsplattformen (ebay, willhaben, etc.) greifen. Für einen Teenager endete seine zum Verkauf angebotene PlayStation 5 nun beinahe tödlich.

Waffe statt Geld bei Übergabe

Konkret handelt es sich dabei um einen 19-Jährigen aus dem US-Bundesstaat Texas. Er inserierte seine PS5 auf einer Online-Plattform. Wie nicht anders zu erwarten war, dauerte es auch nicht lange, bis sich ein Interessent gemeldet hat. Laut einem Bericht von ABC13 machten sich der Verkäufer und der Käufer am 28. November einen Treffpunkt für den Konsolen-Deal aus. Der 19-Jährige war etwas früher dort. Als dann der Verkäufer eingetroffen ist, rückte dieser jedoch nicht den Kaufbetrag raus, sondern zückte eine Waffe.


 

Verkäufer angeschossen

Laut einem Polizeisprecher wurde ein Schuss abgegeben, der den Verkäufer traf. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und dürfte die Schussverletzung zum Glück überleben. Der Zustand sei jedenfalls stabil. Wieso der Interessent einen Schuss abgegeben hat, ist derzeit unklar. Die PlayStation 5 dürfte er jedenfalls nicht mitgenommen haben. Denn auf einem via Twitter veröffentlichten Foto ist zu sehen, wie die Sony-Konsole völlig verdreckt am Straßenrand liegt. Es ist jedenfalls ziemlich erschreckend, dass die PS5-Knappheit mittlerweile sogar zu extrem gefährlichen Straftaten führt.


  

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