Mit Top-Ausstattung

10-Zoll Honeycomb-Tablet von Toshiba

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Das Regza-Tablet kommt mit Tegra 2-Chip und SD-Karten-Slot.

Toshiba hat auf seiner japanischen Internetseite seinen neuen Tablet-Computer vorgestellt. Das Gerät kommt mit der Bezeichnung Regza-Tabet auf den Markt und weist einige Ähnlichkeiten zum Xoom von Motorola auf.

Ausstattung
So läuft auch das Toshiba-Tablet mit Googles Betriebssystem Android 3.0 "Honeycomb" das extra für Tablet-Computer optimiert bzw. entwickelt wurde. Bedient wird das Gerät über ein 10,1-Zoll großes LC-Display (1.280 x 800 Pixel) mit stromsparender LED-Hintergrundbeleuchtung. Angetrieben wird das Regza wie Motorolas Xoom von einem Tegra 2-Chip von Nvidia mit einer Taktung von 1 GHz. In Kombination mit dem Arbeitsspeicher von einem GB RAM dürfte die Performance äußerst ansprechend sein. Der interne Speicher von eher schwachen 16 GB kann über microSD-Karten problemlos erweitert werden. Zwei Kameras, Bluetooth, WLAN (b/g/n), HDMI- und Mini-USB-Schnittstelle runden die gelungene Ausstattung ab.

Starttermin und Preis
Somit erfüllt das Regza-Tablet alle Voraussetzungen für einen harten iPad 2 -Konkurrenten. Doch einen Haken hat die Sache. Denn das Gerät kommt erst im Juni und zunächst nur in Japan in den Handel. Der Preis von rund 730 Dollar könnte den Verkaufszahlen einen weiteren Dämpfer geben.

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Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.

Android 3.0 "Honeycomb"-Vorstellung

Android 3.0 wurde für die Verwendung mit Tablet-Computern entwickelt. Auch der Browser wurde dazu angepasst.

Das blättern durch Bücher funktioniert ähnlich perfekt wie auf dem iPad.

Auch die Grafikleistung wurde für die größeren Displays verbessert.

Google's Produkt Management Direktor für mobile Systeme, Hugo Barra, war bei der Vorstellung richtig euphorisch.

Er erklärte die neuen Features bis ins kleinste Detail.

Als Anschauungsbeispiel wurde die neue CNN-App vorgestellt.

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