„Unfall“ sorgt für Lacher

Roboter-Polizist in Brunnen gestürzt

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Im Internet wird schon über den Grund des kuriosen "Selbstmords" spekuliert.

In den USA zählen Sicherheits-Roboter, die öffentliche Gebäude, Museen oder Einkaufszentren überwachen sollen, bereits zum Alltag. Nun hat einer dieser elektronischen Helfer jedoch einen kuriosen Unfall gebaut und amüsiert damit die Internet-Community.

In Brunnen gefahren

Eigentlich sollte der selbstfahrende Roboter in einem Gebäude in Washington den Besuchern ein Sicherheitsgefühl vermitteln. Doch das funktionierte dieses Mal nicht wie geplant. Denn auf seiner Überwachungsrunde erwischte der „elektronische Polizist“ offenbar die falsche Antwort und steuerte einfach in einen Brunnen. Dort fiel er dann um und versank im Wasser.

„War es Frust am Job?“

Die Ursache für den kuriosen Zwischenfall ist noch unklar. Er zeigt jedoch auf, dass bei diesen Geräten noch Verbesserungsbedarf herrscht. Im Internet sorgt der freiwillige „Selbstmord“ bereits für Lacher. Kommentare wie „War es Frust am Job?“ oder dergleichen machen auf Twitter und Facebook bereits die Runde. Mittlerweile wurde der Sicherheitsroboter vom echten Security-Personal geborgen. Ob er wieder repariert werden kann, wird sich erst zeigen.

„Pepper“ in Österreich

Seit Montag setzt übrigens auch die Supermarktkette Merkur in Österreich drei Roboter ein. „Pepper“ soll die Kunden aber nicht beschützen, sondern sie mit Informationen zu Aktionen und Artikeln versorgen.

>>>Nachlesen: Roboter "Pepper" hilft Merkur-Kunden

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