Dutzende Fans stellten sich stundenlang vor Geschäft in Tokio an.
Japanische Technikfans haben am Freitag als einige der ersten Kunden weltweit die Computeruhr Watch von Apple ausprobiert. Dutzende Interessenten warteten bei niedrigen Temperaturen stundenlang vor einem Apple-Geschäft in der Hauptstadt Tokio, bis der Laden in der Früh seine Türen öffnete. Einzeln wurden die Kunden zur "Anprobe" der Apple Watch gebracht - mitnehmen konnten sie die Uhren aber nicht: Der US-Konzern liefert seine erste Smartwatch erst ab dem 24. April aus.
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Japanische Technikfans haben am Freitag (10. April) als einige der ersten Kunden weltweit die Apple Watch ausprobiert.
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Dutzende Interessenten warteten bei niedrigen Temperaturen stundenlang vor einem Apple-Geschäft in...
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...der Hauptstadt Tokio, bis der Laden in der Früh seine Türen öffnete.
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Einzeln wurden die Kunden zur "Anprobe" des Geräts gebracht - mitnehmen konnten...
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....sie die Uhren aber nicht: Apple liefert die Watch erst ab dem 24. April aus.
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Seit Freitagfrüh können Kunden in neun Ländern - neben Japan unter anderem auch in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA - die Uhr online vorbestellen.
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Das günstigste Modell kostet 399 Euro, die Luxusversion in Gelb- oder Rotgold ist ab 11.000 Euro zu haben. Das teuerste Modell kostet gar 18.000 Euro.
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Einen offiziellen Starttermin für Österreich gibt es noch immer nicht.
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Auf den folgenden Fotos finden Sie weitere Impressionen vom Startschuss für die Apple Watch.
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Die Apple Watch funktioniert nur in Verbindung mit iPhones (ab Version 5). Nutzer können auf dem quadratischen Display der Uhr unter anderem E-Mails abfragen oder auf Straßenkarten nach dem Weg suchen, sie können Anrufe annehmen oder ablehnen, Nachrichten lesen und Musik hören. Mit dem Bezahldienst Apple Pay wird die Computeruhr zudem zu einer Art elektronischen Geldbörse. Ein zentrales Element sind Gesundheits- und Fitnessanwendungen, die beispielsweise den Puls messen, Schritte zählen oder gelaufene Strecken aufzeichnen.
>>>Nachlesen: Tester loben die Apple Watch
Startländer und Preise
Seit Freitagfrüh können Kunden in neun Ländern - neben Japan unter anderem auch in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA - die Uhr online vorbestellen. Einen offiziellen Starttermin für Österreich gibt es noch immer nicht. Das günstigste Modell kostet in Europa 399 Euro, die Luxusversion in Gelb- oder Rotgold
ist ab 11.000 Euro zu haben. Das teuerste Modell kostet gar 18.000 Euro.
>>>Nachlesen: Die teuerste Apple Watch der Welt
Zukunftsmarkt
Technologieexperten sehen die sogenannten Wearables, also vernetzte Accessoires, als Markt mit großem Potenzial
. Das Marktforschungsunternehmen IDC rechnet damit, dass dieses Jahr mehr als 45 Millionen solcher Uhren, Armbänder oder Brillen verkauft werden, mehr als doppelt so viele wie 2014. Allein die Apple Watch dürfte dieses Jahr rund 15,4 Millionen Mal über die Ladetheke gehen, schätzt die Marktforschungsfirma Strategy Analytics.
>>>Nachlesen: iOS 8.3 für iPhone und iPad ist da
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Apple wird seine mit Spannung erwartete Computeruhr am 24. April auf den Markt bringen (in Österreich kommt sie erst später). Das kündigte Konzernchef Tim Cook am Montag in San Francisco an.
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Für die teuerste und limitierte "Edition"-Version mit einem Gehäuse aus 18-Karat-Gold wird man mindestens 11.000 Euro oder 10.000 Dollar zahlen müssen.
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Die Preise für die Edelstahl-Variante beginnen in Europa ab 649 Euro und gehen - je nach Auswahl des Armbands - bis 1.249 Euro.
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Die günstigste "Sport"-Variante in einem Aluminium-Gehäuse gibt es ab 399 Euro für die kleinere Ausführung mit dem 38 Millimeter großen Display.
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Die Uhr kann Kurznachrichten oder Neuigkeiten von Facebook anzeigen, Autos und Hotelzimmer aufschließen sowie über den Dienst Apple Pay zum Bezahlen an den Kassen eingesetzt werden.
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Die Apple Watch hat keinen eigenen Anschluss zum Internet und muss dafür mit einem iPhone (ab Version 5) verbunden sein.
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Die Batterie soll bei gewöhnlicher Nutzung 18 Stunden halten. Damit solle eine Akkuladung von morgens bis abends reichen, sagte Cook.
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Apple-Manager Kevin Lynch zeigte zudem, wie man einen Anruf annehmen, einen Wagen des Fahrdienstes Uber rufen,...
...die Musik-Wiedergabe kontrollieren und auch eine vernetzte Garagentür aufmachen kann.
Außerdem können Fitness-Informationen wie Herzfrequenz gesammelt werden.
Die Apple Watch lässt sich nicht nur via Bluetooth mit dem iPhone verbinden, sondern auch über WLAN. Wenn also beide Geräte zuhause im WLAN-Netz angemeldet sind, muss man sie nicht noch einmal koppeln. Außerdem lässt sich die Uhr mit einer anderen Apple Watch koppeln.
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Noch bevor die Smartwatch präsentiert wurde, enthüllte Apple das neue MacBook. Dieses ist der leichteste und dünnste Mac aller Zeiten.
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Das Notebook wiegt nur ein Kilo und misst an der dicksten Stelle nur 13,1 Millimeter. Damit ist es rund ein Viertel dünner als das aktuelle Macbook Air.
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Es bekam zudem ein Retina Display mit deutlich höherer Auflösung (2.304 x 1.440 Pixel) als das aktuelle Macbook Air.
Als Prozessor kommen Intels neue M-Chips zum Einsatz (5. Generation). Zudem soll das neue MacBook extrem effizient sein.
Der Laptop hat nur einen Port des neuen Standards USB-C, der gleichzeitig für diverse Anschlüsse und zum Aufladen verwendet werden kann.