Zum 5-Jahres-Jubiläum
Runtastic erreicht neue Meilensteine
08.10.2014
Software-Schmiede verbucht 95 Millionen App-Downloads.
Das heimische Erfolgs-Unternehmen Runtastic hat diesen Monat nicht nur sein fünfjähriges Jubiläum zu feiern, sondern auch 100 Mitarbeiter, 95 Millionen App-Downloads und 45 Millionen registrierte Nutzer auf Runtastic.com. Diese Höhepunkte nimmt die Software-Schmiede zum Anlass, um ihren Nutzern für ihre Treue zu danken. Konkret hat das Unternehmen von 5. bis 12. Oktober die „Week of Weight Loss” ins Leben gerufen.
Stolzer Gründer
„Wir sind ausgesprochen stolz darauf, was wir in den vergangenen fünf Jahren erreicht haben. Ende 2009 hatte ich zwar den Kopf voller Ideen, aber ein defektes Auto, weshalb selbst an verschneiten Wintertagen ein Fahrrad mein Haupt-Fortbewegungsmittel war”, sagt Florian Gschwandtner, CEO und Mitgründer von Runtastic. Doch die schwierige Anfangszeit ist längst vergessen. Aus dem zu Beginn fünfköpfigen Team sind mittlerweile 100 Angestellte geworden, die aus 20 verschiedenen Nationen kommen.
Week of Weight Loss
In der „Week of Weight Loss” (kurz „WOW”) werden eigens kreierter Inhalte, Materialien und Aktivitäten mit der Runtastic Community geteilt. Das Ziel lautet: den einzelnen Nutzer auf seiner Reise zu einem gesunden Gewicht und Lebensstil zu begleiten bzw. ihn dazu zu motivieren. Doch das ist noch nicht alles, denn Runtastic hat sich MyFitnessPal (Ernährungs- und Kalorientracker) mit an Bord geholt. Gemeinsam mit diesem Partner werden zusätzliche Einblicke in Gewichtsreduktions- und Ernährungsfragen gewährt. Runtastic ruft alle App-Nutzer und Fans dazu auf, sich an dieser Aktion zu beteiligen und bei eigenen Postings den Hashtag #RuntasticWOW zu verwenden. Detaillierte Informationen einschließlich YouTube-Videos, Rezeptideen und Bloginhalten werden während der gesamten Woche auf runtasticwow.tumblr.com gepostet.
Nachhaltig
Das gute an der WOW ist, dass Nutzer den Wochenplan in jeder Woche (also auch nach dem 12. Oktober) anwenden können - alle Videos und Informationen bleiben nämlich online.