Riesen-Smartphone

Samsung bringt das Galaxy Note 3

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Dritte Generation des "Phablets" soll auf ein 5,9 Zoll Display setzen.

Smartphones mit großen Displays liegen voll im Trend. Sogar Standard-Modelle wie das Galaxy S4 oder das Xperia Z setzen bereits auf 5 Zoll große Touchscreens. Doch vielen Kunden scheint das noch immer zu wenig zu sein. Ansonsten wäre der Erfolg von Geräten sie de Galaxy Note 2 nicht zu erklären. Dieses Handy, das viele auch schon als "Phablet" (Mischung aus Smartphone und Tablet) bezeichnen, setzt sogar auf ein 5,55 Zoll-Display. Und mit der Galaxy Mega-Reihe hat der weltweit größte Handy-Hersteller noch größere Geräte im Programm.

Note 3 kommt zur Ifa
Bestseller bei den Smartphone-Riesen ist aber nach wie vor das Note 2. Und von dem hat Samsung nun offiziell einen Nachfolger angekündigt. Demnach wird das Note 3 im Rahmen der Ifa 2013 gezeigt. Die Elektronik-Messe startet heuer am 6. September. Genaue Informationen über die Ausstattung wurden nicht genannt.

5,9 Zoll Display
Laut diversen Gerüchten soll das Note 3 aber auf einen 5,9 Zoll großen Touchscreen setzen. Ein flexibles Display wird das Gerät definitiv nicht erhalten. Samsungs Ko-CEO Shin Jong-kyun kommentierte solche Spekulationen mit der Aussage: "Wir brauchen mehr Zeit". Die Entwicklung von biegsamen Bildschirmen wird also noch etwas länger dauern.


So sieht das Samsung Galaxy S4 aus

Beim Design orientiert sich Samsung beim S4 stark am Design seines Vorgängers. Die Silhouette mit den stark abgerundeten Ecken kennen wir bereits vom S3.

Diese Grundform spiegelt das typische Galaxy-Design wider. Das FullHD-Display wirkt wirklich riesig, ist aber nicht gänzlich randlos.

Als Touchscreen ist ein 5-Zoll-FullHD-AMOLED-Display (1.920 x 1.080 Px) verbaut, das eine Pixeldichte von 441 ppi erreicht.

Um eine beindruckende Rechenleistung sicher zu stellen, sind je nach Region entweder ein Exynos 5 oder ein Snapdragon-Prozessor und 2 GB RAM mit an Bord.

Vorne gibt es eine 2.0 MP-Frontkamera für Video-Anrufe.

Die Kapazität des austauschbaren Akkus liegt bei ordentlichen 2.600 mAh.

Die Dicke von 7,9 Millimeter (S3: 8,6 mm) kann sich ebenfalls sehen lassen. Länge und Breite betragen 136,6 x 69.8 Millimeter.

Mit einem Gewicht von 130 Gramm ist das S4 trotz des größeren Displays um 3 Gramm leichter als der Vorgänger.

LTE (100/50 MBit), Bluetooth 4.0 und WLAN werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus spendiert Samsung seinem Flaggschiff einen Temperatur- und einen Feuchtigkeitssensor.

Als Betriebssystem kommt Android 4.2 „Jelly Bean“ zum Einsatz. Darüber liegt die neueste Version von Samsungs eigener Benutzeroberfläche.

Kleine Unterschiede zum Galaxy S3 finden sich auf der Rückseite: Die Linse der Kamera ist etwas ausladender.

Der LED-Blitz ist beim Neuling unter die Linse gerutscht, während er beim Vorgänger daneben sitzt.

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So sieht das Samsung Galaxy S4 aus

Beim Design orientiert sich Samsung beim S4 stark am Design seines Vorgängers. Die Silhouette mit den stark abgerundeten Ecken kennen wir bereits vom S3.

Diese Grundform spiegelt das typische Galaxy-Design wider. Das FullHD-Display wirkt wirklich riesig, ist aber nicht gänzlich randlos.

Als Touchscreen ist ein 5-Zoll-FullHD-AMOLED-Display (1.920 x 1.080 Px) verbaut, das eine Pixeldichte von 441 ppi erreicht.

Um eine beindruckende Rechenleistung sicher zu stellen, sind je nach Region entweder ein Exynos 5 oder ein Snapdragon-Prozessor und 2 GB RAM mit an Bord.

Vorne gibt es eine 2.0 MP-Frontkamera für Video-Anrufe.

Die Kapazität des austauschbaren Akkus liegt bei ordentlichen 2.600 mAh.

Die Dicke von 7,9 Millimeter (S3: 8,6 mm) kann sich ebenfalls sehen lassen. Länge und Breite betragen 136,6 x 69.8 Millimeter.

Mit einem Gewicht von 130 Gramm ist das S4 trotz des größeren Displays um 3 Gramm leichter als der Vorgänger.

LTE (100/50 MBit), Bluetooth 4.0 und WLAN werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus spendiert Samsung seinem Flaggschiff einen Temperatur- und einen Feuchtigkeitssensor.

Als Betriebssystem kommt Android 4.2 „Jelly Bean“ zum Einsatz. Darüber liegt die neueste Version von Samsungs eigener Benutzeroberfläche.

Kleine Unterschiede zum Galaxy S3 finden sich auf der Rückseite: Die Linse der Kamera ist etwas ausladender.

Der LED-Blitz ist beim Neuling unter die Linse gerutscht, während er beim Vorgänger daneben sitzt.

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