Apples "iWatch" dürfte einen prominenten Gegenspieler bekommen.
Seit in der Vorwoche bekannt wurde, dass Apple bereits 100 Mitarbeiter für die Entwicklung einer eigenen Smart-Watch abkommandiert haben soll , gibt es kaum noch Zweifel daran, dass der US-Konzern noch heuer eine "iWatch" auf den Markt bringen wird. Die multifunktionalen Uhren, die mit Smartphones verbunden werden können, erleben derzeit einen wahren Boom. Sony, Pebble und der italienische "I´m Watch"-Produzent zählen hier aktuell zu den führenden Unternehmen. Und demnächst könnte ein weiterer Branchenriese dazukommen.
Mit SIM-Karte
Laut einem Bericht von SlashGear, soll auch Samsung an einer Smart-Watch arbeiten. Grund für die Annahme sind Screenshots, die in einem Internet-Forum veröffentlicht wurden. Sie zeigen das Interface einer Multimedia-Uhr, die als "Samsung Galaxy Altius" bezeichnet wird und mit aktuellen Smartphones des Herstellers kompatibel sein soll. Besonders interessant ist, dass die Smart-Watch offenbar selbst mit einer SIM-Karte ausgestattet werden kann. Auf den Screenshots sind nämlich eindeutig ein Mobilfunkanbieter und Empfangsstriche zu sehen. Die aktuell erhältlichen Geräte koppeln sich lediglich via Bluetooth mit Smartphones und können so SMS, E-Mails oder versäumte Anrufe anzeigen. Auch diverse Apps sind mittlerweile erhältlich. Mit der Samsung-Uhr dürfte man darüber hinaus sogar telefonieren können.
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Das Gerät dürfte als "Galaxy Altius" in den Handel kommen.
Ausstattung
Außerdem soll die Uhr einen internen Speicher von 235 MB aufweisen und über einen eigenen Musikplayer verfügen. Da das Betriebssystem lediglich 1,5 Prozent des Speichers beansprucht, geht SlashGear davon aus, dass es sich bei der Uhr um ein Zusatz-Gerät - und kein eigenständiges Smartphone - handelt. Die Auflösung der Screenshots liegt bei 500 x 500 Pixel. Ob das auch der Display-Auflösung entspricht, wird sich spätestens bei der Vorstellung zeigen.
Wann die Smart-Watch von Samsung auf den Markt kommt und wie viel sie kosten wird, steht noch nicht fest. Die Rivalität mit Apple dürfte mit dem neuen Gerät aber weiter angeheizt werden.
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Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.
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Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.
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Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....
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...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.
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Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...
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...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.
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Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.
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Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...
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...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.
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Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.
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Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.
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Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.
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Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.
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Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...
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...27-Zoll-Tablet von Lenovo.
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Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.
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Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.
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Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.
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Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.
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Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.
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Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.