Elektronikkonzern dank Smartphones und Chips auf der Überholspur.
Der koreanische Elektronikkonzern Samsung rechnet dank gestiegener Chip-Preise mit einem Rekordgewinn. Man erwarte im dritten Quartal einen Zuwachs um 25 Prozent auf 10,1 Billionen Won (6,9 Milliarden Euro), teilte das Unternehmen am Freitag mit. Von Thomson Reuters befragte Analysten rechnen im Durchschnitt mit 9,96 Billionen Won. Die Chip-Preise steigen seit Ende des vergangenen Jahres, weil sich Hersteller jahrelang mit Investitionen zurückhielten. Zudem hat sich an das Angebot verknappt, weil es Anfang September in einer chinesischen Fabrik von SK Hynix ein Feuer gab.
Galaxy S4 schwächelt etwas
Der Samsung-Konzern, der vor allem durch seine Smartphones der Galaxy-Reihe bekannt ist, kämpft zurzeit mit einer nachlassenden Nachfrage beim Premiumtelefon Galaxy S4
. Das Segment gilt als gesättigt. Analysten gehen davon aus, dass der Apple -Konkurrent im dritten Quartal 16 Millionen S4 verkaufte. In den beiden Monaten nach der Markteinführung Ende April waren es noch 20 Millionen. Die günstigeren Galaxy-Smartphones kommen hingegen nach wie vor sehr gut an. Vor allem in aufstrebenden Schwellenländern. Seine Quartalsbilanz will Samsung am 25. Oktober präsentieren.
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Die Galaxy Gear setzt auf ein Edelstahl-Gehäuse, ist 36,8 x 56,6 x 11,1 Millimeter groß und bringt 73,8 Gramm auf die Waage.
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Samsung stattet die Uhr mit einem 1,63 Zoll (4,1 cm) großen Touchscreen (Super AMOLED-Technologie) aus, der eine Auflösung von 320 x 320 Px bietet.
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Als Antrieb kommt ein 800 MHz-Prozessor zum Einsatz. Weiters gibt es 512 MB RAM und einen 4 GB großen internen Speicher.
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Im Armband ist eine 1,9 MP-Kamera integriert, mit der auch HD-Videos (720p) aufgezeichnet werden können.
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Mit der Kamera können User immer und überall Aufnahmen machen und diese direkt über die Uhr auf ihren sozialen Netzwerken teilen.
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Damit auch eine Individualisierung gewährleistet ist, bietet Samsung die Smartwatch mit sechs verschieden farbigen Armbändern an.
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Die Menüstruktur und die kompatiblen Apps wurden an den kleinen Bildschirm angepasst.
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Die Smartwatch war sicherlich jenes Gerät, bei dem die Spannung am höchsten war. Kein Wunder, schließlich gab es von Samsung bisher noch keine Computer-Uhr.
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Das Edelstahlgehäuse wirkt edel und der 1,63-Zoll-Touchscreen (4,1 cm) scheint genau die richtige Größe zu haben.
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Das Armband enthält eine Kamera, die sich schnell auslösen lässt.
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Der Bildschirm von Gear hat eine Auflösung von 320 mal 320 Bildpunkten. Für die Bewegungsfunktionen wurden ein Beschleunigungs- und ein Gyro-Sensor eingebaut.
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Der Nutzer kann mit ihr auch Anrufe direkt annehmen - es reicht dafür, den Arm mit der Uhr ans Ohr heranzuführen.
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Die Akkus der Uhr sollen mehr als einen Tag ohne Nachladen funktionieren, versicherte Samsung-Manager Pranav Mistry.
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Neben der Galaxy Gear präsentierte Samsung-Manager J.K. Shin auch noch das Galaxy Note 3 und die...
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...2014er-Version des Erfolgs-Tablets Galaxy Note 10.1.
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Das Note 3 setzt nun auf ein 5,7-Zoll großes FullHD Super AMOLED Display. Ein echtes Highlight sind die 3 GB RAM.
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Die 13 MP-Hauptkamera auf der Rückseite kann nun erstmals 4K-Videos aufnehmen. Vorne ist eine 2 MP-Kamera mit an Bord.
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Die 2014er-Version des Note 10.1 greift weitestgehend auf die Technik des Note 3 zurück. Die Display-Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel ist wirklich beeindruckend.
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Die LTE-Variante des nur 7,9 mm dicken Note 10.1 bekommt ebenfalls einen 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor, das 3G/WiFI-Modell eine 8-Kern-CPU (1,9 GHz).
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Auf den folgenden Fotos finden Sie noch weitere Eindrücke von der Präsentation.