Kamera-Smartphone

Samsung Galaxy K Zoom mit 20,7 MP-Cam

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Nachfolger des Galaxy S4 Zoom bietet auch ein echtes optisches Zoom.

Zwar wurde die Qualität von Smartphone-Kameras in den letzten Jahren massiv verbessert, mit guten Digitalkameras, Systemkameras oder DSLRs können die Aufnahmen aber trotzdem nicht mithalten. Das liegt vor allem an den relativ kleinen Sensoren und am fehlenden optischen Zoom. Mit dem brandneuen Galaxy K Zoom will Samsung hier nun gegensteuern.

Samsung Galaxy K Zoom mit 20,7 MP-Cam
© Samsung

Kamera im Fokus
Die Highlights des neuen Kamera-Handys sind die 20,7-Megapixel-Kamera mit 2/3 Zoll großem BSI-Sensor, optischem Bildstabilisator und Xenon-Blitzlicht, sowie das Objektiv mit einer Blendenöffnung von f/3.1 im Weitwinkel und f/6.3 im Telebereich und einen 10-fachen optischen Zoom. Auf der Rückseite des Smartphones ist ebenfalls eine Kamera installiert. Deren 2,0-Megapixel-Sensor kann beispielsweise für Selfies verwendet werden. Passend zum Kamera-Schwerpunkt stattet Samsung das Galaxy K Zoom mit einer speziell angepassten Kamera-Software aus. Bei dieser lassen sich nicht nur diverse Aufnahmemodi auswählen, sondern Foto-Experten können zahlreiche Einstellungen manuell vornehmen.

Samsung Galaxy K Zoom mit 20,7 MP-Cam
© Samsung

Ausstattung
Hinten setzt Samsung auf ein 4,3-Zoll großes Super-Amoled-Display mit HD-Auflösung (1.280 x 720 Pixel). Als Antrieb kommt ein Sechskern-Prozessor (Exynos 5 Hexa) zum Einsatz. Dieser besteht aus einem Quadcore-Chip mit einer Taktfrequenz von 1,3 Gigahertz sowie einem Dual-Core-Prozessor mit bis zu 1,7 Gigahertz. Dem Prozessor stehen 2 GB RAM. WLAN, Bluetooth, GPS, ein 2.430-mAh-Akku und 8 GB Flash-Speicher runden die Ausstattung ab. Letzterer kann wie schon beim Vorgänger ( Galaxy S4 Zoom ) via Micro-SD-Karten erweitert werden. Als Betriebssystem ist die aktuellste Android-Version 4.4 „KitKat“ installiert. Darüber legt Samsung seine hauseigene TouchWiz-Oberfläche.

Verfügbarkeit und Preis
Das 137,5 x 70,8 x 20,2 Millimeter große und 208 Gramm schwere Galaxy K Zoom ist laut Samsung voraussichtlich ab Juni für 499 Euro (ohne Vertrag) in Österreich verfügbar.

Fotos vom Test des Samsung Galaxy S5

Das Galaxy S5 ist mit einer Größe von 142 x 72,5 x 8,1 Millimeter ein ziemlich großes Smartphone, liegt aber immer noch gut in der Hand.

Die nach wie vor aus Plastik gefertigte Rückseite setzt nun jedoch auf ein markantes Muster und fühlt sich ähnlich an wie Leder.

Mit 145 Gramm ist das Samsung-Flaggschiff leichter als diverse Konkurrenten und verfügt über einen austauschbaren Akku.

Der interne Speicher fasst 16 oder 32 GB und kann via microSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden. Der Akku bietet eine Kapazität von 2.800 mAh und sorgt für eine ordentliche Laufzeit.

An der Verarbeitung gab es gar nichts auszusetzen. Im Gegensatz zum S4 ist das Galaxy S5 wasser- und staubfest.

Wenn alle Klappen richtig verschlossen sind (nicht wie hier im Bild, kann...

...man damit sogar Unterwasseraufnahmen tätigen. Da der Touchscreen unter Wasser nicht funktioniert, gibt es dafür einen eigenen Auslöserknopf am seitlichen Rahmen.

In unserem Robustheitstest musste sich das S5 unter laufendem Wasserhahn, im Aquarium und im Sand beweisen.

Diese Herausforderungen steckte es ohne zu murren weg. Wasserschäden dürften in Zukunft also der Vergangenheit angehören.

Ein absolutes Highlight ist einmal mehr der Touchscreen. Hier setzt Samsung auf ein 5,1 Zoll großes FullHD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) mit Super-AMOLED-Technologie, das eine beeindruckende Darstellungsqualität liefert.

Eine komplette Samsung-Neuheit versteckt sich im Home-Button. Der Fingerabdruck-Scanner funktionierte im Test zuverlässig, sofern man den Finger gerade und mittig über den Sensor zieht.

Samsung stattet das Galaxy S5 mit einer 16 MP-Hauptkamera auf der Rückseite aus. Ein LED-Blitz und ein Bildstabilisator sind ebenfalls mit dabei.

Als Betriebssystem ist Android 4.4.2 „KitKat“ vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz", die stark überarbeitet wurde und deshalb schlichter wirkt. Menüs und Icons sehen nun klarer aus. Bei den Einstellungen gibt es jetzt runde Icons.

Mit dem weiterentwickelten S Health 3.0 bietet das Galaxy S5 standardmäßig einige Tools, um gesund und fit zu bleiben.

Eine nette Spielerei ist der Pulssensor unter der Kameralinse: Finger auflegen, und nach fünf Sekunden zeigt das Galaxy S5 in der vorinstallierten Fitness-App den aktuellen Puls an.

Samsung bringt Galaxy S5 ein beeindruckendes Smartphone an den Start, das im Test viel Licht und kaum Schatten hinterließ. Dennoch ist festzuhalten, dass es sich dabei eher um eine Evolution als um eine Revolution handelt. Die Südkoreaner haben ihr Flaggschiff an wichtigen Punkten weiterentwickelt.

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Fotos vom Test des Samsung Galaxy S5

Das Galaxy S5 ist mit einer Größe von 142 x 72,5 x 8,1 Millimeter ein ziemlich großes Smartphone, liegt aber immer noch gut in der Hand.

Die nach wie vor aus Plastik gefertigte Rückseite setzt nun jedoch auf ein markantes Muster und fühlt sich ähnlich an wie Leder.

Mit 145 Gramm ist das Samsung-Flaggschiff leichter als diverse Konkurrenten und verfügt über einen austauschbaren Akku.

Der interne Speicher fasst 16 oder 32 GB und kann via microSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden. Der Akku bietet eine Kapazität von 2.800 mAh und sorgt für eine ordentliche Laufzeit.

An der Verarbeitung gab es gar nichts auszusetzen. Im Gegensatz zum S4 ist das Galaxy S5 wasser- und staubfest.

Wenn alle Klappen richtig verschlossen sind (nicht wie hier im Bild, kann...

...man damit sogar Unterwasseraufnahmen tätigen. Da der Touchscreen unter Wasser nicht funktioniert, gibt es dafür einen eigenen Auslöserknopf am seitlichen Rahmen.

In unserem Robustheitstest musste sich das S5 unter laufendem Wasserhahn, im Aquarium und im Sand beweisen.

Diese Herausforderungen steckte es ohne zu murren weg. Wasserschäden dürften in Zukunft also der Vergangenheit angehören.

Ein absolutes Highlight ist einmal mehr der Touchscreen. Hier setzt Samsung auf ein 5,1 Zoll großes FullHD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) mit Super-AMOLED-Technologie, das eine beeindruckende Darstellungsqualität liefert.

Eine komplette Samsung-Neuheit versteckt sich im Home-Button. Der Fingerabdruck-Scanner funktionierte im Test zuverlässig, sofern man den Finger gerade und mittig über den Sensor zieht.

Samsung stattet das Galaxy S5 mit einer 16 MP-Hauptkamera auf der Rückseite aus. Ein LED-Blitz und ein Bildstabilisator sind ebenfalls mit dabei.

Als Betriebssystem ist Android 4.4.2 „KitKat“ vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz", die stark überarbeitet wurde und deshalb schlichter wirkt. Menüs und Icons sehen nun klarer aus. Bei den Einstellungen gibt es jetzt runde Icons.

Mit dem weiterentwickelten S Health 3.0 bietet das Galaxy S5 standardmäßig einige Tools, um gesund und fit zu bleiben.

Eine nette Spielerei ist der Pulssensor unter der Kameralinse: Finger auflegen, und nach fünf Sekunden zeigt das Galaxy S5 in der vorinstallierten Fitness-App den aktuellen Puls an.

Samsung bringt Galaxy S5 ein beeindruckendes Smartphone an den Start, das im Test viel Licht und kaum Schatten hinterließ. Dennoch ist festzuhalten, dass es sich dabei eher um eine Evolution als um eine Revolution handelt. Die Südkoreaner haben ihr Flaggschiff an wichtigen Punkten weiterentwickelt.

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