Wir haben das neue Flaggschiff über eine Woche auf Herz und Nieren getestet.
Nicht nur Samsung-Fans warten gespannt auf das neue Spitzenmodell der Galaxy-S-Serie. In Österreich ist das Galaxy S5
ab 11. April zu haben. Damit kommt innerhalb einer Woche gleich das zweite absolute Top-Smartphone in den Handel. Denn am 4. April schickte HTC sein neues One (M8)
ins Rennen um die Käufergunst. Doch zurück zum S5. Wir konnten das Gerät in den letzten 10 Tagen einem umfangreichen Praxistest unterziehen. Wie es sich dabei geschlagen hat, lesen Sie in den folgenden Absätzen.
Erster Eindruck
Das Galaxy S5 ist wie sein Vorgänger ein ziemlich großes Smartphone, liegt aber immer noch gut in der Hand. Von vorne ist es kaum vom Galaxy S4 zu unterscheiden, was bei allen, die sich erst kürzlich ein solches gekauft haben, gut ankommen dürfte. Die nach wie vor aus Plastik gefertigte Rückseite setzt nun jedoch auf ein markantes Muster und fühlt sich ähnlich an wie Leder. An der Verarbeitung gab es gar nichts auszusetzen. An die Haptik des HTC One (M8), das auf ein Unibody-Gehäuse aus Aluminium setzt, kommt es aber nicht heran. Dafür ist das Samsung-Flaggschiff leichter und verfügt über einen austauschbaren Akku. Weiters positiv: Im Gegensatz zum S4 ist das Galaxy S5 wasser- und staubfest. Wenn alle Klappen richtig verschlossen sind, kann man damit sogar Unterwasseraufnahmen tätigen. Da der Touchscreen unter Wasser nicht funktioniert, gibt es dafür einen eigenen Auslöserknopf am seitlichen Rahmen. In unserem Robustheitstest musste sich das S5 unter laufendem Wasserhahn, im Aquarium und im Sand beweisen. Diese Herausforderungen steckte es ohne zu murren weg. Wasserschäden dürften in Zukunft also der Vergangenheit angehören - ein echtes Plus für die Nutzer.
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Das Galaxy S5 ist mit einer Größe von 142 x 72,5 x 8,1 Millimeter ein ziemlich großes Smartphone, liegt aber immer noch gut in der Hand.
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Die nach wie vor aus Plastik gefertigte Rückseite setzt nun jedoch auf ein markantes Muster und fühlt sich ähnlich an wie Leder.
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Mit 145 Gramm ist das Samsung-Flaggschiff leichter als diverse Konkurrenten und verfügt über einen austauschbaren Akku.
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Der interne Speicher fasst 16 oder 32 GB und kann via microSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden. Der Akku bietet eine Kapazität von 2.800 mAh und sorgt für eine ordentliche Laufzeit.
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An der Verarbeitung gab es gar nichts auszusetzen. Im Gegensatz zum S4 ist das Galaxy S5 wasser- und staubfest.
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Wenn alle Klappen richtig verschlossen sind (nicht wie hier im Bild, kann...
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...man damit sogar Unterwasseraufnahmen tätigen. Da der Touchscreen unter Wasser nicht funktioniert, gibt es dafür einen eigenen Auslöserknopf am seitlichen Rahmen.
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In unserem Robustheitstest musste sich das S5 unter laufendem Wasserhahn, im Aquarium und im Sand beweisen.
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Diese Herausforderungen steckte es ohne zu murren weg. Wasserschäden dürften in Zukunft also der Vergangenheit angehören.
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Ein absolutes Highlight ist einmal mehr der Touchscreen. Hier setzt Samsung auf ein 5,1 Zoll großes FullHD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) mit Super-AMOLED-Technologie, das eine beeindruckende Darstellungsqualität liefert.
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Eine komplette Samsung-Neuheit versteckt sich im Home-Button. Der Fingerabdruck-Scanner funktionierte im Test zuverlässig, sofern man den Finger gerade und mittig über den Sensor zieht.
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Samsung stattet das Galaxy S5 mit einer 16 MP-Hauptkamera auf der Rückseite aus. Ein LED-Blitz und ein Bildstabilisator sind ebenfalls mit dabei.
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Als Betriebssystem ist Android 4.4.2 „KitKat“ vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz", die stark überarbeitet wurde und deshalb schlichter wirkt. Menüs und Icons sehen nun klarer aus. Bei den Einstellungen gibt es jetzt runde Icons.
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Mit dem weiterentwickelten S Health 3.0 bietet das Galaxy S5 standardmäßig einige Tools, um gesund und fit zu bleiben.
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Eine nette Spielerei ist der Pulssensor unter der Kameralinse: Finger auflegen, und nach fünf Sekunden zeigt das Galaxy S5 in der vorinstallierten Fitness-App den aktuellen Puls an.
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Samsung bringt Galaxy S5 ein beeindruckendes Smartphone an den Start, das im Test viel Licht und kaum Schatten hinterließ. Dennoch ist festzuhalten, dass es sich dabei eher um eine Evolution als um eine Revolution handelt. Die Südkoreaner haben ihr Flaggschiff an wichtigen Punkten weiterentwickelt.
Display
Ein absolutes Highlight ist einmal mehr der Touchscreen. Hier setzt Samsung auf ein 5,1 Zoll großes FullHD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) mit Super-AMOLED-Technologie, das eine beeindruckende Darstellungsqualität liefert. Ein hoher Kontrast und satte Farben sorgen für eine realistische Darstellung von Fotos oder Videos. Selbst kleine Buchstaben werden extrem scharf angezeigt. Man kann also bei Texten oder Internetseiten weit hineinzoomen, ohne Abstriche bei der Schärfe in Kauf nehmen zu müssen. Das war aber beim Vorgänger auch nicht viel anders. Die Ablesbarkeit bei direkter Lichteinstrahlung wurde jedoch deutlich verbessert. Mit dem S5-Display setzt Samsung eindeutig neue Maßstäbe.
Performance und Ausstattung
Bei der Rechenleistung ist das Galaxy S5 ebenfalls gut aufgestellt, setzt am Papier aber keine neuen Maßstäbe. In der europäischen Version des S5 läuft, wie berichtet, nicht der Samsung-Achtkernprozessor, sondern eine mit 2,46 Gigahertz höher getaktete Variante des Snapdragon 800 (Snapdragon 801) mit vier Kernen. Doch die Zahl der Kerne spielt dabei keine Rolle. Die Arbeitsgeschwindigkeit des Galaxy S5 ist schlichtweg beeindruckend. Damit ist es eines der derzeit schnellsten Smartphones überhaupt. Und das, obwohl der Arbeitsspeicher von 2 GB mit der Konkurrenz nicht ganz mithalten kann (Xperia Z2, LG G Pro 2 und auch das Note 3 bieten jeweils 3 GB RAM). Viele Android-Nutzer wissen: Selbst die schnellsten Geräte zeigen sich beim Öffnen von Menüs manchmal träge. Beim S5 ist das aber nicht der Fall. Internetseiten werden im Nu aufgebaut, Apps starten ohne Verzögerung und Downloads stellen genau wie Multitasking ebenfalls keinerlei Probleme dar. Gleiches gilt auch für grafisch anspruchsvollere Games. Für schnelle Downloads kann man zusätzlich eine Art Turbo-Funktion aktivieren, die LTE und WLAN kombiniert, und so für noch mehr Speed (bis zu 250 Mbit/s) sorgt. Bei gängigen Routern, die bereits den WLAN-ac-Standard unterstützen, profitieren S5-Nutzer auch von der Verdopplung der WLAN-Antennen. Diese sorgen im WLAN-Netz für einen stabilen Lauf und schnellere Down- und Uploads.
Der interne Speicher fasst 16 oder 32 GB und kann via microSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden. Der Akku bietet eine Kapazität von 2.800 mAh und sorgt für eine ordentliche Laufzeit. Selbst bei intensiver Nutzung hält das Gerät mindestens zwei Tage durch. Wer nicht ständig spielt oder Videos schaut, kommt mit einer Vollladung auch drei bis vier Tage aus. Darüber hinaus gibt es neue Energiesparmodi. So kann man beispielsweise bei einem Reststand von 10 Prozent den Power Save Mode aktivieren. Dann hält das Smartphone noch 24 Stunden durch. Dann ist zwar nicht mehr der volle Funktionsumfang gegeben, dafür muss man sich aber auch keine Sorgen darüber machen, nicht erreichbar zu sein. Samsung bietet als Zubehör eine Abdeckung für die Rückseite an, die kabelloses Laden unterstützt. Weitere Ausstattungsmerkmale wie LTE, Bluetooth, NFC und alle gängigen Sensoren sind in dieser Klasse ohnehin eine Grundvoraussetzung.
Kamera
Samsung stattet das Galaxy S5 mit einer 16 MP-Hauptkamera auf der Rückseite aus. Ein LED-Blitz und ein Bildstabilisator sind ebenfalls mit dabei. Besonders stolz sind die Entwickler auf den extra-schnellen Autofocus. Mit 0,3 Sekunden markiert er derzeit den Spitzenwert bei Smartphones. Und das macht sich auch in der Praxis bezahlt. Wenn der Nutzer beispielsweise ein Foto von einem Objekt macht, das in Bewegung ist, sind keine verschwommenen oder verzerrten Bereiche erkennbar. Ein weiteres Highlight ist der HDR-Modus. Dieser sorgt dafür, dass man Personen oder Dinge selbst dann noch erkennt, wenn man sie bei vollem Gegenlicht fotografiert. Normalerweise sind hier nur schwarze Umrisse zu erkennen. Doch dank HDR wird das störende Gegenlicht herausgefiltert. Über zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten lässt sich die Qualität der Fotos weiter erhöhen. Ziemlich gut gelungen ist dabei etwa der selektive Fokus. Dieser erlaubt es (ähnlich wie bei der Lytro-Kamera) im Nachhinein zu bestimmen, ob ein Objekt im Vordergrund, der Hintergrund oder das gesamte Bild scharf angezeigt werden soll. Der Trick dahinter: Das S5 macht jedes Bild quasi doppelt. Außerdem kann die Kamera nun auch Videos mit 4K-Auflösung aufnehmen. Auch deren Qualität hinterließ – bei passenden Lichtverhältnissen - einen guten Eindruck. Mit der 2.0-MP-Frontkamera kann man nicht nur in guter Qualität videochatten, sondern auch ordentliche Selbstporträts machen. Für Profilfotos oder Schnappschüsse, die man mit Freunden in sozialen Netzwerken teilen möchte, reichen die Aufnahmen trotz der geringen Auflösung in den meisten Fällen aus.
Software und Specials
Als Betriebssystem ist Android 4.4.2 „KitKat“ vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz", die stark überarbeitet wurde und deshalb schlichter wirkt. Menüs und Icons sehen nun klarer aus. Bei den Einstellungen gibt es jetzt runde Icons statt Textteilen. Die Bedienung geht flüssig von der Hand. Samsung-User werden sich trotz des neuen Looks auf Anhieb zurechtfinden. Wischt man am Display nach rechts, öffnet sich die neue Magazin-Funktion. Hier kann man sich einen praktischen News-Feed zusammenstellen. So bleibt man über das Weltgeschehen stets auf dem Laufenden, ohne spezielle Internetseiten öffnen zu müssen. Auch die Sprachsteuerung hat Samsung noch einmal verbessert. Diese funktioniert nun wirklich beeindruckend präzise – zumindest dann, wenn sich die Umgebungsgeräusche in Grenzen halten. An der überarbeiteten virtuellen Tastatur und an der gleichermaßen praktischen wie zuverlässigen Autokorrektur-Funktion gibt es ebenfalls nichts auszusetzen. Dank dem großen Display und der schnellen Reaktionsfähigkeit können (mit ein bisschen Übung) selbst längere Texte in kurzer Zeit verfasst werden. Vordefinierte Modi für Kinder oder den privaten Bereich dürften bei vielen Interessenten ebenfalls gut ankommen. Hier kann der Besitzer etwa bestimmen, wer welche Fotos sehen darf, oder welche Funktionen oder Spiele von wem genutzt werden dürfen.
Hinzu kommen einige Vorteile, von denen nur S5-Käufer profitieren. So bekommt man unter anderem einen kostenlosen LinkedIn-Pro-Zugang und kann sich beim Car-Sharing-Anbieter Car2Go in Wien kostenlos registrieren. Letzteres kostet normalerweise 10 Euro. Wer bei dem Anbieter bereits angemeldet ist, kann sich die 10 Euro für die Nutzung des Autos gutschreiben lassen. Darüber hinaus bekommen S5-Käufer die heimische Erfolgs-App Runtastic PRO kostenlos. Diese ist aber nicht unbedingt notwendig. Denn mitdem weiterentwickelten S Health 3.0 bietet das Galaxy S5 standardmäßig einige Tools, um gesund und fit zu bleiben. So hilft etwa der Personal Fitness Tracker bei Kontrolle und Steuerung des eigenen sportlichen und gesundheitlichen Verhaltens. Zu den Highlights zählen Schrittzähler, Diät- und Trainingsaufzeichnungen sowie der integrierte Herzfrequenzmesser (siehe nächster Absatz). Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit einen Notrufknopf einzurichten. Dieser funktioniert auch bei gesperrtem Display, ruft eine vordefinierte Telefonnummer an und übermittelt sogar den Standort des Galaxy S5 (und dessen Nutzer). Letzteres funktioniert übrigens auch dann, wenn GPS und die Standortdienste eigentlich deaktiviert sind. Denn bei der Verwendung des Notfallknopfs wird die GPS-Funktion automatisch aktiviert.
Fingerabdruck-Sensor und Pulsmesser
Eine komplette Samsung-Neuheit versteckt sich im Home-Button. Hier haben die Südkoreaner – wie Apple beim iPhone 5s – nun einen Fingerabdrucksensor integriert. Dank dem kann der Nutzer das Galaxy S5 mit seinem Fingerabdruck entsperren. Die Erkennung funktionierte im Test zuverlässig, sofern man den Finger gerade und mittig über den Sensor zieht. Für Leute, die häufig online shoppen gibt es ein spezielles S5-Feature: Zahlungen vom Paypal-Konto kann man ebenfalls per Fingerabdruck freigeben. Damit erspart man sich die lästige Code-Eingabe. Eine nette Spielerei ist der Pulssensor unter der Kameralinse: Finger auflegen, und nach fünf Sekunden zeigt das Galaxy S5 in der vorinstallierten Fitness-App den aktuellen Puls an. Auch das funktionierte ziemlich zuverlässig. Manchmal brauchten wir aber mehrere Anläufe. Gut: Abweichungen zu herkömmlichen Blutdruckmessern - wie sie auch ein Arzt einsetzt - gibt es nicht.
Fast hätten wir es vergessen. Mit dem Galaxy S5 kann man natürlich auch telefonieren. Hier gibt sich das Gerät keine Blöße. Die Sprachqualität (auf beiden Seiten) ist wirklich einwandfrei und zu Verbindungsproblemen oder Anrufabbrüchen kam es in der gesamten Testphase kein einziges Mal.
Fazit
Samsung bringt mit dem 142 x 72,5 x 8,1 Millimeter großen und 145 Gramm leichtenGalaxy S5 ein beeindruckendes Smartphone an den Start, das im Test viel Licht und kaum Schatten hinterließ. Dennoch ist festzuhalten, dass es sich dabei eher um eine Evolution als um eine Revolution handelt. Die Südkoreaner haben ihr Flaggschiff an wichtigen Punkten weiterentwickelt. Und das war auch das Ziel. Darüber hinaus wurden einige Features von der Konkurrenz (Fingerabdruck-Sensor, Wasserfestigkeit) übernommen. Mit dem Pulsmesser bietet das Gerät zwar eine echte Innovation, wie viele Kunden dieses Feature aber in Anspruch nehmen werden, bleibt abzuwarten. Technisch spielt das Gerät ganz klar in der absoluten Oberliga. Viel mehr geht derzeit nicht. Doch das hat natürlich seinen Preis. Ohne Vertrag liegt die UVP bei satten 699 Euro. Doch das iPhone 5s, das HTC One (M8) und das Sony Xperia Z2 sind auch nicht oder kaum günstiger. Nach einigen Wochen dürfte der Preis des Galaxy S5 wie bei dessen Vorgänger-Generation auf unter 600 Euro fallen. Wer es also nicht gleich am ersten Tag haben muss, kann hier nach einer kurzen Wartezeit viel Geld sparen. Außerdem dürften nun die Preise des Galaxy S4 noch einmal stark nachlassen. Für Sparfüchse, die ein Samsung-Smartphone wollen, ist das vielleicht sogar der bessere Kauf, da es in Sachen Performance und Aussehen mit seinem Nachfolger ziemlich gut mithalten kann. Und das fast zum halben Preis.
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Samsung CEO JK Shin hat auf dem Mobile World Congress 2014 (24. bis 27. Februar) sein neues Smartphone-Flaggschiff Galaxy S5 vorgestellt.
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Es setzt auf ein 5,1 Zoll großes AMOLED-Display, das eine FullHD-Auflösung bietet. Weiters setzt das Galaxy S5 auf den derzeit schnellsten Quadcore-Chip von Qualcomm, den Snapdragon 805, dessen Kerne mit je 2,5 GHz getaktet sind.
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Die Hauptkamera löst mit 16 Megapixeln auf und soll den aktuell schnellsten Autofocus bieten. Darüber hinaus verfügt sie über einen LED-Blitz und einen optischen Bildstabilisator.
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Das Smartphone wird mit der aktuellen Android-Version 4.4.2 ausgeliefert. Samsungs eigene Benutzeroberfläche Touchwiz wurde stark überarbeitet.
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Das S5 ist von Beginn an in mehreren Farben erhältlich.
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Auf der Rückseite ist ein Pulsmesser installiert, der die Herzfrequenz des Nutzers erfassen kann.
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Samsung hat im Home-Button einen Fingerabdruck-Scanner integriert. Das kenne wir bereits vom iPhone 5s.
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Neben dem neuen Galaxy S5 wurden bei der Präsentation auch noch die neue Smartwatch Gear 2 und das Fitness-Armband Gear Fit gezeigt.
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Die neue Generation der Smartwatch setzt statt auf Android auf die Haus-eigene Software Tizen, ist mit 17 Galaxy-Geräten kompatibel,...
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...verfügt über einen Akku der nun drei Tage durchhält, hat einen internen Speicher von 4 GB, der sie zum eigenständigen MP3-Player macht, wird...
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...dank Infrarot-Modul zur Fernbedienung und hat die Kamera nun im Gehäuse und nicht mehr im Armband.
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Das Fitness-Armband Gear Fit verfügt über ein gebogenes 1,85 Zoll Super AMOLED-Display, das eine Auflösung von 432 x 128 Px hat.
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Der 210 mAh-Akku soll drei bis vier Tage durchhalten.
Ab hier finden Sie weitere Fotos von der Präsentation.