Weltmarktführer schickt bestes Smartphone der Welt ins Rennen.
Nachdem Samsungs neue Smartphone-Flaggschiffe Galaxy S6 und S6 Edge am vergangenen Freitag in den Startländern bereits einen verheißungsvollen Start hingelegt haben, kommen sie am 17. April auch in den österreichischen Handel . Wir konnten das absolute Spitzenmodell, das S6 Edge (Samsung schreibt das „edge“ übrigens klein), in den letzten Tagen bereits auf Herz und Nieren überprüfen. Eines vorweg: Mit seinem neuen Flaggschiff bringt der Weltmarktführer das derzeit beste Smartphone der Welt auf den Markt. Dennoch gibt es auch Raum für Kritik. Wie sich das Galaxy S6 Edge in unserem Test genau geschlagen hat, lesen Sie in den folgenden Absätzen.
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Mit dem Galaxy S6 Edge baut Samsung endlich wieder ein Smartphone, das einen "Will-ich-haben-Refelx" auslöst. Gründe dafür gibt es viele. Am meisten...
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...machen natürlich das schicke Design und das edle Gehäuse aus. Die Rückseite besteht aus extrem hartem Gorilla Glass. Highlight...
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...des S6 Edge ist natürlich sein abgerundetes Display. Die Seitenleiste hat auch einen Zweck. Nutzer können sie...
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...beispielsweise mit fünf VIP-Kontakten verknüpfen, von denen jeder eine eigene Farbe hat.
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Dank der planen Rückseite und dem abgeschrägten Display wirkt das Smartphone noch flacher als es ohnehin ist (7 mm).
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Das Gerät liegt extrem gut in der Hand, fühlt sich hochwertig an und bringt auch nicht zu viel Gewicht (132g) auf die Waage. Doch das schicke Gehäuse hat...
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...auch Nachteile. So ist der Akku nicht wechselbar und einen Slot für microSD-Karten (zur Speichererweiterung) gibt es auch nicht.
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Und auch der an der Unterseite angebrachte Klinkenstecker ist nicht sehr praktisch. An der Oberseite wäre er besser aufgehoben. Ansonsten gibt es aber nichts zu bemängeln.
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Am Sperrbildschirm werden alle Neuigkeiten eingeblendet. Wer will, kann das Galaxy S6 Edge per Fingerabdruck....
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...entsperren. Der Sensor sitzt im Home-Button. Im Gegensatz zum S5 (hier musste man noch streichen) reicht es nun, den Finger einfach darauf zu legen. Das ist deutlich praktischer.
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Das Quad-HD-Display ist einfach eine Wucht. Neben der Schärfe und den satten Farben überzeugt es vor allem mit einer beeindruckenden Helligkeit.
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Selbst beim Zoomen bleiben die Inhalte extrem scharf und vorbildlich abzulesen.
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Auch die virtuelle Tastatur verdient ein Lob. Das gilt sowohl im Hoch-...
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wie auch im Querformat. Alle Buchstaben und Zeichen sind perfekt erreichbar.
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Wischt man von oben nach unten öffnet sich das Menü mit den wichtigsten Schnelleinstellungen und allen Benachrichtigungen.
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Auch jene Ansicht, in der alle offenen Programme und Apps angezeigt werden, ist sehr übersichtlich. Bei Bedarf kann man alle Anwendungen mit nur einem Klick schließen.
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Im Galaxy Store gibt es - neben jenen von Google Play - noch zahlreiche Samsung-eigene Apps.
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Das S6 Edge setzt auch mit seiner 16-MP-Hauptkamera ein Ausrufezeichen. Sie markiert aufgrund ihrer hervorragenden Aufnahmen eindeutig die neue Benchmark bei Smartphone-Kameras.
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Das Pad für kabelloses Aufladen sieht mit seiner Ufo-Form zwar schick aus, ist aber kein Muss. Der Ladevorgang dauert lange und das Gerät strahlt viel Wärme ab.
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Hier ist das Galaxy S6 mit einem seiner härtesten Android-Gegnern, dem HTC One M9, zu sehen. Beide Geräte sind extrem hochwertig, beim Design punktet aber das Samsung-Smartphone. Auch deshalb,...
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...weil es deutlich flacher ausfällt. Leider lässt sich Samsung sein neues Flaggschiff auch teuer bezahlen. Die günstigste Version (32 GB) des Galaxy S6 Edge kostet stolze 849 Euro (UVP).
Samsung baut endlich wieder ein „cooles“ Smartphone
Es ist schon eine Weile her, dass Samsung ein Smartphone gebaut hat, das einen „Will-ich-haben-Reflex“ auslöst. Doch mit dem Galaxy S6 Edge ist den Koreanern dieses Kunststück nun endlich wieder gelungen. So begeistert das Gerät bereits, wenn man es aus der Verpackung nimmt. Es wirkt leicht und extrem hochwertig zugleich. Darüber hinaus liegt es super in der Hand und ist perfekt verarbeitet. Beim Edge kommt dann noch das abgerundete Display hinzu, dass dem Aushängeschild der Marke auch noch ein Alleinstellungsmerkmal verleiht. Zudem hat die Seitenleiste auch einen Zweck. Nutzer können sie beispielsweise mit fünf VIP-Kontakten verknüpfen, von denen jeder eine eigene Farbe hat. Liegt das Smartphone mit der Display-Seite auf dem Tisch, leuchtet die Seitenleiste in der zum Kontakt gewählten Farbe. Außerdem bietet Samsung auch einige Widgets an (Nachrichten, Wetter, etc.), die über den seitlichen Rand angesteuert werden können. Design ist zwar immer auch eine Geschmacksfrage, aber bei einer kurzen Umfrage zeigte sich, dass das S6 bei vielen heimischen Smartphone-Usern hervorragend ankommt. Optisch kann hier einzig und allein das iPhone 6 mithalten. Die Entscheidung das Plastik-Gehäuse, das beim S5 noch zum Einsatz kam, über Bord zu werfen, war also goldrichtig. Die Rückseite besteht aus extrem hartem Gorilla Glass und wird über einen Aluminiumrahmen mit der Front verbunden. Dank der planen Rückseite und dem abgeschrägten Display wirkt das Smartphone noch flacher als es ohnehin ist (7 mm). Doch das schicke Gehäuse hat auch Nachteile. So ist der Akku nicht mehr wechselbar und einen Slot für microSD-Karten (zur Speichererweiterung) gibt es auch nicht. Außerdem ist das S6 im Gegensatz zum Vorgänger nicht mehr wasser- und stoßfest. Und weil wir schon beim Kritisieren sind: Der an der Unterseite angebrachte Klinkenstecker ist nicht sehr praktisch. An der Oberseite wäre er besser aufgehoben. Hier hätte sich Samsung nicht am iPhone orientieren sollen. Ansonsten gibt es aber bis auf eine Kleinigkeit (siehe Fazit) nichts zu bemängeln.
Ausstattung, Display und Performance
Dass Samsung hervorragend ausgestattete Smartphones mit absoluter Spitzentechnik bauen kann, hat das Unternehmen schon zu Hauf bewiesen. Mit dem S6 Edge wurde jedoch der vorläufige Zenit erreicht. Das 142,1 x 70,1 x 7,0 Millimeter große und 132 Gramm leichte Gerät setzt nur auf das Beste, was derzeit zu haben ist. So bietet das 5,1 Zoll große Super-AMOLED-Display eine Quad HD-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) und erreicht damit eine beeindruckende Pixeldichte von 577 ppi. Der Bildschirm bietet tatsächlich eine außerordentlich gute Darstellungsqualität, liefert einen hohen Kontrast und zeigt satte, realitätsgetreue Farben an. Am wichtigsten ist jedoch die immense Helligkeit. So bleibt es selbst bei direkter Sonneneinstrahlung nahezu perfekt ablesbar. Aufgrund der hohen Pixeldichte werden selbst kleinste Buchstaben auch dann noch scharf angezeigt, wenn sie stark herangezoomt werden. Bei der Rechenleistung ist das Top-Modell ebenfalls bestens gerüstet. Als Prozessor kommt ein hauseigener, superschneller Achtkern-Chip (Quad 2,1 GHz + Quad 1,5 GHz) zum Einsatz, dem 3 GB RAM zur Seite stehen. Im Test konnte die Antriebseinheit voll und ganz überzeugen. Apps öffnen blitzschnell, Multitasking funktioniert auch mit mehreren Anwendungen problemlos, Internetseiten werden im Nu aufgebaut und auch anspruchsvolle Spiele laufen ohne jegliches Ruckeln. In diversen Benchmarktests war der Newcomer sogar doppelt so schnell wie das Galaxy S5, das nach wie vor zu den schnellsten Smartphones am Markt zählt. Wie das S6 Edge ohne jegliche Verzögerung auf Befehlseingaben reagiert, ist jedenfalls wirklich beeindruckend. Die restliche Ausstattung ist ebenfalls nur vom Feinsten. Zu den Highlights zählen Features wie der derzeit schnellste LTE-Standard (Cat. 6), WLAN 802.11 a/b/g/n/ac mit HT80 MIMO (2x2), Bluetooth 4.1 samt A2DP, NFC, A-GPS, USB-2.0-Anschluss und Infrarot-Schnittstelle.
Kameras
Mit der 16 MP-Hauptkamera auf der Rückseite setzt Samsung ein weiteres Ausrufezeichen. Wir haben schon viele Smartphone-Kameras getestet und auch gelobt, doch das S6 Edge setzt hier eine neue Benchmark. Das liegt vor allem daran, dass das Gerät nicht nur bei guten Bedingungen hervorragende Fotos macht, sondern auch bei schlechten Lichtverhältnissen eine bisher nicht bekannte Qualität bietet. Selbst in dunklen Räumen fangen die Fotos nicht zu „rauschen“ an, wenn man sie später am Computer betrachtet. Hier spielen vor allem der LED-Blitz und der extrem schnell reagierende optische Bildstabilisator eine entscheidende Rolle. Doch auch die f1.9-Blende, die nun deutlich mehr Licht zum Sensor durchlässt, erweist sich als Goldgriff. Zu den weiteren Highlights zählt beispielsweise der selektive Fokus, der es erlaubt (ähnlich wie bei der Lytro-Kamera) im Nachhinein zu bestimmen, ob ein Objekt im Vordergrund, der Hintergrund oder das gesamte Bild scharf angezeigt werden soll. Neu und wirklich praktisch ist auch der Schnellstart: Mit einem Doppelklick auf den Home-Button startet die Kamera in 0,7 Sekunden aus dem Standby-Modus. Videos können mit der Hauptkamera auf Wunsch sogar in 4K-Qualität aufgenommen werden. Vorne vertrauen die Koreaner auf eine 5-MP-Kamera, die mehr kann, als nur solide Videotelefonate zu ermöglichen. Sie verfügt nämlich über die identische Blende wie die Hauptkamera und sorgt so für wirklich gute Selfies – und das selbst in mäßig ausgeleuchteten Räumen. So ist das S6 Edge auch für Nachtschwärmer, die sich und ihre Freunde gerne in der Disco fotografieren, bestens geeignet.
Software und Fingerabdruck-Scanner
Wie schon beim S5 und beim Note 4 gibt es einen Fingerabdruckscanner, der direkt im Home-Button integriert ist. Dieser bietet nun aber einen entscheidenden Vorteil. Während man beim S5 noch über die mechanische Taste streichen musste, genügt es nun, einfach den Finger darauf zu legen. Die erstmalige Anpassung dauert zwar etwas länger, dafür funktionierte die Technik im Test einwandfrei. Es gab nicht eine Situation, in der unser Finger nicht erkannt worden wäre. Als Betriebssystem ist Android 5.0 „Lollipop“ vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz", die stark überarbeitet wurde und deshalb schlichter wirkt. Samsung hat sich also die Kritik der Nutzer zu Herzen genommen - hier ist weniger nun wirklich eindeutig mehr. Die Bedienung geht flüssig von der Hand. Ein echter Pluspunkt ist der bereits erwähnte neue Schnellzugriff auf die meistgenutzten Kontakte über den seitlichen Rand des Displays. Gleiches gilt für den "SmartManager", der eine Übersicht über aktuell genutzten Speicher, Stromverbrauch und Sicherheitseinstellungen gibt.
Akku und Anrufe
Obwohl die Akkukapazität gegenüber dem S5 etwas geschrumpft ist (2.600 statt 2.800 mAh), hält das S6 Edge ausreichend lange durch. Bei Alltagsaufgaben kommen nämlich nur die vier schwächeren Rechenkerne mit 1,5 GHz zum Einsatz. Nur wenn die volle Power benötigt wird, schalten sich die vier weiteren (2,1 GHz) Kerne hinzu. Das spart im Alltagsgebrauch viel Energie. Im durchaus anspruchsvollen Testalltag musste das S6 Edge im Schnitt jeden zweiten Tag an die Steckdose. Da das Smartphone auch über eine Schnellladefunktion verfügt, haben wir natürlich auch diese getestet. Bei uns war das vollständig entladene Smartphone nach zwei Stunden zu 100 Prozent aufgeladen. Laut Samsung soll nach nur 10 Minuten an der Steckdose wieder genügend Energie für 4 Stunden Gesprächszeit verfügbar ist. Kabelloses Laden wird ebenfalls unterstützt. Dieses dauert jedoch vergleichsweise lange und fiel durch eine enorme Wärmeentwicklung zusätzlich ungut auf. Auf das optionale Wireless-Charging-Pad kann man (obwohl es schick aussieht) also getrost verzichten.
Da es noch immer Menschen gibt, die mit ihrem Smartphone auch telefonieren, machten wir uns natürlich auch von der Sprachqualität ein Bild. Das Ergebnis war voll und ganz zufriedenstellend. Egal ob Anrufer oder Angerufener – die Sprachqualität war stets top. Selbst die integrierte Freisprechfunktion lieferte zumindest in ruhiger Umgebung eine passable Leistung ab.
Fazit
Egal wie man nun zu Samsung stehen mag, die Südkoreaner haben mit dem Galaxy S6 Edge das derzeit beste (Android-)Smartphone entwickelt, das man für Geld kaufen kann. Aus technischer Sicht gab es schon an den letzten Flaggschiffen nichts auszusetzen, doch mit dem Galaxy S6 kann der Weltmarktführer nun auch beim "Look and Feel" mithalten. Und das nicht nur im Segment der Premium-Android-Handys sondern auch im Vergleich mit dem iPhone 6. Das edle Design, die hochwertigen Materialien und das eigenständige Display überzeugen beim Galaxy S6 Edge auf ganzer Linie. Darüber hinaus ist es leicht, liegt gut in der Hand, bietet eine unglaubliche Performance und verfügt über die derzeit beste Smartphone-Kamera. Kritikpunkte wie der nicht wechselbare Akku und der Verzicht auf einen SD-Karten-Slot dürften Interessente nicht allzu sehr abschrecken. Schließlich bietet schon die kleine Version einen internen Speicher von 32 GB und dank kostenloser Cloud-Speicher-Dienste, dürfte der Großteil der Nutzer damit problemlos auskommen. Wer will, kann ja auch noch zu einer 64 oder 128 GB Version greifen. Abschließend kommen wir noch zum oben bereits angekündigten weiteren Kritikpunkt. Dieser betrifft die Kosten. Natürlich wird wohl jedem klar sein, dass es ein solches Technikfeuerwerk nicht zum Schnäppchenpreis gibt. Doch die 849 Euro für die Einstiegsversion sind schon eine echte Ansage. Die größeren Varianten kosten jeweils 100 Euro mehr, womit das Top-Modell mit rund 1050 Euro zu Buche schlägt. Diese Preise werden sich wohl nicht viele Interessenten leisten können bzw. wollen. Doch Samsung bietet mit dem normalen Galaxy S6 eine weitere Variante seines Flaggschiffs an. Diese verfügt bis auf das gebogene Display über die identische Ausstattung und ist ab 699 Euro zu haben. Auf das Alleinstellungsmerkmal der Edge-Version muss man dann aber verzichten. Zuletzt konnte Apple mit dem iPhone 6 viele Android- und Galaxy-Nutzer zum Umstieg auf iOS bewegen
. Nun könnte Samsung den Spieß wieder umdrehen. Der Verkaufsstart ist jedenfalls außerordentlich gut verlaufen und hat jenen des Galaxy S5 klar in den Schatten gestellt. Insider rechneten bereits vor dem Start mit über 20 Millionen Vorbestellungen. Diese Prognose dürfte dem Vernehmen nach sogar übertroffen worden sein.
Fotos von der S6-Präsentation am Mobile World Congress
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Samsung CEO JK Shin stellte die neuen Galaxy S6 Modelle vor.
© Samsung
Highlight ist natürlich das Galaxy S6 Edge, bei dem der Bildschirm bis in die Seitenkanten hineinreicht.
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Beide Modelle unterstüzten kabelloeses Laden, sind nur 6,8 bzw 7,0 (Edge) Millimeter dick und setzen...
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...auf ein 5.1 Zoll Quad HD Super AMOLED Display mit einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixel,...
© AFP
...das von Gorilla Glass 4 geschützt wird. Die Pixeldichte beträgt satte 577ppi.
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Zudem sind die Zeiten der Plastik-Gehäuse vorbei: Beide Geräte sind aus hochwertigen Materialien wie Aluminium gefertigt.
© AFP
Auch beim neuen Edge-Modell bleibt noch Platz für den Einschaltknopf. An einer Seite lässt sich...
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...nach einem Fingerstreich eine Zeile Text, zum Beispiel die Wettervorhersage oder Nachrichten anzeigen.
© AFP
Als Prozessor kommt ein Achtkern-Chip (Quad 2,1 GHz + Quad 1,5 GHz) zum Einsatz. Kabelloses Laden wird auch unterstützt.
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Das Galaxy S6 (Bild) misst 143,4 x 70,5 x 6,8 Millimeter und bringt 138 Gramm auf die Waage.
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Beim Galaxy S6 Edge sind es 142,1 x 70,1 x 7,0 Millimeter und 132 Gramm.
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Beide Modelle verfügen über ein 16 MP Haupt- und eine 5 MP-Frontkamera. Zum Start werden sie mit Android 5.0 Lollipop ausgeliefert.
Zu den weiteren Features zählen der derzeit schnellste LTE-Standard (Cat. 6), WLAN 802.11 a/b/g/n/ac mit HT80 MIMO (2x2),...
....Bluetooth 4.1 samt A2DP, NFC, A-GPS, USB-2.0-Anschluss, Infrarot-Schnittstelle sowie...
...ein verbesserter Fingerabdruckscanner unter dem Home-Button.
>>>Nachlesen: Gebogenes Smartphone im oe24-Test
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Das G Flex 2 wirkt mit seiner cleanen Front ziemlich chic. LG verzichtet nämlich weitestgehend auf mechanische Tasten.
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Einschaltknopf und eine Wipp-Taste sind auf der Rückseite – unterhalb der Kamera – versteckt. Dort liegen sie gut in der Hand.
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Die starke Biegung macht das G Flex 2 zu einem echten Hingucker. Die abnehmbare Abdeckung verfügt über ein spezielles Material,...
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...das kleine Kratzer von selbst heilt. Leider fühlt sich die Rückseite dadurch nicht sonderlich hochwertig an und wirkt auch etwas speckig.
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In Sachen Performance und Display gibt es hingegen keinerlei Kritikpunkte. Hier kann das gebogene Smartphone mit anderen Top-Geräten locker mithalten.
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Beim Betriebssystem setzt LG auf Android 5.0 „Lollipop“, über das die eigene Benutzeroberfläche gelegt wird. Diese bietet auch einige nützliche Funktionen wie den übersichtlichen Task Manager.
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Wischt man von oben nach unten erscheint ein Menü mit den wichtigsten Schnelleinstellungen. Ein weiterer...
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...Klick genügt und der Nutzer kommt zu allen Einstellungen. Auch diese sind sehr übersichtlich aufbereitet.