Wasserfestes Handy

Samsung bringt das Galaxy Xcover 2

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2. Generation des Outdoor-Smartphones ist noch härter im Nehmen.

Samsung bringt die zweite Generation seines robusten Outdoor-Smartphones Galaxy Xcover in den Handel. Das Xcover 2 ist nach dem IP67-Standard zertifiziert. Laut dem Hersteller ist das Smartphone damit nicht nur schmutz- und staubdicht sondern für eine halbe Stunde bis zu einem Meter Tiefe sogar wasserfest. Darüber hinaus sollen auch leichte Stürze keinerlei Auswirkungen auf die Funktionsweise des Handys haben.

Ausstattung
Mit seinem 4-Zoll-Display ist das Xcover 2 etwas größer als sein Vorgänger. Für eine angemessene Performance sorgen ein 1 GHz Dual-Core-Prozessor und 1 GB RAM Arbeitsspeicher. Der 1.700 mAh Akku soll für einen langen Atem sorgen. Bluetooth 4.0, WLAN und GPS sind ebenfalls mit an Bord. Highlight: Dank wasserfestem Gehäuse schießt die 5-Megapixel-Kamera sogar Aufnahmen unter Wasser.

Software und Preis
Als Betriebssystem ist Android 4.1 (Jelly Bean) vorinstalliert. Das Smartphone unterstützt auch die Samsung-Dienste "S Voice“ zur Spracherkennung sowie „S Cloud“ für Synchronisierung, Sicherung und Wiederherstellung.

Das Samsung Galaxy Xcover 2 ist ab sofort für 399 Euro (ohne Vertrag) in Österreich erhältlich.

>>>Nachlesen: Galaxy S4 in Österreich ab 0 Euro vorbestellbar.

Fotos vom Galaxy S4

So sieht das Samsung Galaxy S4 aus

Beim Design orientiert sich Samsung beim S4 stark am Design seines Vorgängers. Die Silhouette mit den stark abgerundeten Ecken kennen wir bereits vom S3.

Diese Grundform spiegelt das typische Galaxy-Design wider. Das FullHD-Display wirkt wirklich riesig, ist aber nicht gänzlich randlos.

Als Touchscreen ist ein 5-Zoll-FullHD-AMOLED-Display (1.920 x 1.080 Px) verbaut, das eine Pixeldichte von 441 ppi erreicht.

Um eine beindruckende Rechenleistung sicher zu stellen, sind je nach Region entweder ein Exynos 5 oder ein Snapdragon-Prozessor und 2 GB RAM mit an Bord.

Vorne gibt es eine 2.0 MP-Frontkamera für Video-Anrufe.

Die Kapazität des austauschbaren Akkus liegt bei ordentlichen 2.600 mAh.

Die Dicke von 7,9 Millimeter (S3: 8,6 mm) kann sich ebenfalls sehen lassen. Länge und Breite betragen 136,6 x 69.8 Millimeter.

Mit einem Gewicht von 130 Gramm ist das S4 trotz des größeren Displays um 3 Gramm leichter als der Vorgänger.

LTE (100/50 MBit), Bluetooth 4.0 und WLAN werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus spendiert Samsung seinem Flaggschiff einen Temperatur- und einen Feuchtigkeitssensor.

Als Betriebssystem kommt Android 4.2 „Jelly Bean“ zum Einsatz. Darüber liegt die neueste Version von Samsungs eigener Benutzeroberfläche.

Kleine Unterschiede zum Galaxy S3 finden sich auf der Rückseite: Die Linse der Kamera ist etwas ausladender.

Der LED-Blitz ist beim Neuling unter die Linse gerutscht, während er beim Vorgänger daneben sitzt.



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So sieht das Samsung Galaxy S4 aus

Beim Design orientiert sich Samsung beim S4 stark am Design seines Vorgängers. Die Silhouette mit den stark abgerundeten Ecken kennen wir bereits vom S3.

Diese Grundform spiegelt das typische Galaxy-Design wider. Das FullHD-Display wirkt wirklich riesig, ist aber nicht gänzlich randlos.

Als Touchscreen ist ein 5-Zoll-FullHD-AMOLED-Display (1.920 x 1.080 Px) verbaut, das eine Pixeldichte von 441 ppi erreicht.

Um eine beindruckende Rechenleistung sicher zu stellen, sind je nach Region entweder ein Exynos 5 oder ein Snapdragon-Prozessor und 2 GB RAM mit an Bord.

Vorne gibt es eine 2.0 MP-Frontkamera für Video-Anrufe.

Die Kapazität des austauschbaren Akkus liegt bei ordentlichen 2.600 mAh.

Die Dicke von 7,9 Millimeter (S3: 8,6 mm) kann sich ebenfalls sehen lassen. Länge und Breite betragen 136,6 x 69.8 Millimeter.

Mit einem Gewicht von 130 Gramm ist das S4 trotz des größeren Displays um 3 Gramm leichter als der Vorgänger.

LTE (100/50 MBit), Bluetooth 4.0 und WLAN werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus spendiert Samsung seinem Flaggschiff einen Temperatur- und einen Feuchtigkeitssensor.

Als Betriebssystem kommt Android 4.2 „Jelly Bean“ zum Einsatz. Darüber liegt die neueste Version von Samsungs eigener Benutzeroberfläche.

Kleine Unterschiede zum Galaxy S3 finden sich auf der Rückseite: Die Linse der Kamera ist etwas ausladender.

Der LED-Blitz ist beim Neuling unter die Linse gerutscht, während er beim Vorgänger daneben sitzt.

Fotos vom Test des Xperia go

Hält man das ziemlich kompakte Xperia go (111.0 x 60.3 x 9.8 mm) nach dem Auspacken erstmals in Händen, würde man nicht glauben,...

...dass es sich bei dem Gerät um ein Outdoor-Smartphone handelt. Es ist weder dicker noch merklich schwerer als andere Handys dieser Größe.

Nimmt man die Abdeckung ab, fällt die Outdoor-Fähigkeit schon eher auf. Das blaue Plastikgehäuse lässt kein Wasser zur...

...empfindlichen Elektronik durch. Spezielle Verschlüsse für microSD- und SIM-Karten sind ebenfalls mit dabei.

Damit das Smartphone tatsächlich auch wasserfest ist, müssen auch die Gehäuse-Verschlüsse für den microSD-Port und den Klinkenstecker verschlossen sein.

Unter Wasser reagiert der Touchscreen nicht auf Eingabebefehle.

Ansonsten macht das Wasser dem Gerät nichts aus. Auch wenn man es in...

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Die Darstellungsqualität des 3,5-Zoll-Reality-Displays ist durchschnittlich. Mehr kann man angesichts der Auflösung von 320 x 480 Pixel nicht erwarten.

Da der Bildschirm relativ klein ist, macht auch das Lesen von Internetseiten nicht allzu viel Freude.

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