Sollen deutlich günstiger aber gleich gut wie OLED-Geräte sein.
Samsung kündigte auf der CES 2015 in Las Vegas nicht nur an, bis 2020 alle Produkte web-tauglich machen zu wollen, sondern stellte auch eine neue Reihe hochwertiger Fernsehgeräte vor. Die "S-UHD"-Modelle sollen die Verbraucher vor allem mit einer besonders scharfen Bildqualität dank hoher Auflösung überzeugen.
Quantum-Dots-Technologie
Bei den neuen Fernsehern handelt es sich um keine OLED-Geräte, sondern um TVs, die auf die sogenannte Quantum-Dots-Technologie setzen. Diese seien in der Herstellung günstiger und kämen bei der Qualität dennoch nahe an OLED-Geräte heran. Konkret verspricht Samsung eine 64-mal höhere Farbdarstellung als bei normalen Fernsehern. Darüber hinaus soll eine SUHD Re-Mastering Engine für höchstmöglichen Kontrast, tiefere Schwarzwerte und 2,5-mal hellere Bilder sorgen. Einige der S-UHD-TVs curved (gebogen) und laufen - wie vor der CES angekündigt - mit dem hauseigenen Tizen-Betriebssystem. Ultra-HD bzw. 4K hat mit 3.840 mal 2.160 Bildpunkten eine vier Mal höhere Auflösung als das aktuell gängige Full-HD-Format. Samsung will in diesem Jahr 66 UHD-Geräte im Angebot haben, das seien zwei Drittel der Modellpalette. Einen genauen Starttermin und die Preise für die S-UHD-TVs gibt es noch nicht.
Neue Allianz
Außerdem trat Samsung einer großen branchenübergreifenden Allianz bei, die die Verbreitung des Formats fördern will. Dazu gehören unter anderem rivalisierende TV-Geräte-Hersteller wie LG, Sony und Panasonic, aber auch die Hollywood-Studios 20th Century Fox und Warner Brothers.
Bei der Software wird der Konkurrenzkampf der Hersteller indes immer härter. Bei der CES verteilten sich die Konzerne auf verschiedene Lager. So lässt Sharp seine vernetzten Fernseher künftig auf Basis von Googles Android-Plattform laufen. Der ebenfalls japanische Rivale Panasonic kündigte in Las Vegas an, dass seine TV-Geräte künftig das offene Betriebssystem Firefox OS antreiben wird.
Tizen, WebOS und Roku
Samsung setzt auf die hauseigene Software Tizen, die auch in den Computeruhren des Elektronikriesen steckt. Und der schärfste Samsung-Konkurrent LG hält weiter an einer modifizierten Version des Betriebssystems WebOS fest, das einst die Smartphones von Palm zum Laufen brachte. Dagegen kooperiert der chinesische Hersteller HiSense mit Roku einen Anbieter von Plattformen für TV-Dienste.
© AFP
Alles, aber auch wirklich alles wird vernetzt - schon wenige Stunden auf der Technik-Messe CES in Las Vegas lassen kaum noch Zweifel daran.
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Alles, aber auch wirklich alles wird vernetzt - schon wenige Stunden auf der Technik-Messe CES in Las Vegas lassen kaum noch Zweifel daran.
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