Apple-Smartphones wurden um 7 Uhr in 7 T-Mobile Shops an Kunden übergeben.
Seit Freitag ist das iPhone 7 im Handel erhältlich. Wir haben das neue Apple-Smartphone bereits auf Herz und Nieren getestet . Die neue iPhone-Generation gibt es vom Start weg auch bei den drei großen heimischen Mobilfunkanbietern. Wie berichtet, hat sich T-Mobile für den Verkaufsstart etwas Besonderes einfallen lassen . Konkret öffneten am 16. September 2016, zwei Stunden vor offiziellem Verkaufsstart, insgesamt sieben Shops des Mobilfunkers österreichweit zum iPhone 7 Frühverkauf um 7:00 Uhr und verlosten unter allen Käufern insgesamt sieben Stück der heißbegehrten Geräte.
Namenspatronin als erste Siegerin
Und wie es der Zufall wollte, war Siri K. (Bild oben) – Siri heißt auch die iPhone-Sprachassistentin - aus Salzburg die erste Gewinnerin eines iPhone 7 im T-Mobile Shop Europark. Auch in den Shops Wien Kärntner Straße, Graz Herrengasse, Innsbruck Sillpark, Klagenfurt Südpark, Linz Plus City und St. Pölten Traisenpark durfte sich jeweils ein Frühaufsteher über ein neues iPhone 7 freuen.
>>>Nachlesen: Das iPhone 7 im großen oe24.at-Test
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Nimmt man das iPhone 7 erstmals aus der Verpackung, fällt auf, dass sich optisch im Vergleich zu den beiden Vorgängergenerationen (6 und 6s) nicht allzu viel getan hat.
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Auf der Rückseite fehlen die Antennenstreifen und beim kleinen Modell wurde die Kamera etwas größer. Der Ring um die Linse ragt nach wie vor etwas aus dem Gehäuse.
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Wer unbedingt zeigen will, dass er sich ein iPhone 7 gegönnt hat, sollte zu einer der beiden schwarzen Varianten greifen.
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Das Hochglanz-Modell ist zwar kratzanfällig, dafür sieht es aber auch extrem schick und edel aus.
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Apple verzichtet als erster großer Smartphone-Hersteller auf den traditionellen Kopfhöreranschluss (3,5mm-Klinke). "EarPods“ mit Lightning-Anschluss und ein Adapter für herkömmliche Kopfhörer sind im Lieferumfang enthalten.
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Auf der rechten Seite befindet sich der Slot für die Nano-SIM-Karte. An der Verarbeitungsqualität und der Materialanmutung gibt es nichts auszusetzen.
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Die Bedienknöpfe sind an den üblichen Stellen angebracht. iPhone-User finden sich also schnell zurecht.
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Das neue iPhone ist IP67 zertifiziert. Das heißt, dass das Gerät bis zu einer halben Stunde rund einen Meter unter Wasser bleiben kann, ohne dabei Schaden zu nehmen.
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Als Betriebssystem ist das neue iOS 10 vorinstalliert. Dieses bietet viele neue Funktionen. Am Sperrbildschirm werden nun mehr Informationen angezeigt.
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Der Home-Button ist völlig neu. Beim iPhone 7 gibt es anstelle eines echten Knopfes eine Art Trackpad mit Force-Toch-Funktion, wie man es von den aktuellen MacBooks kennt. Das ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig.
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Wichtigstes Apple-Merkmal bei der Smartphone-Bedienung bleibt aber 3D Touch. Das Force Touch Display, das unterschiedliche Druckstärken erkennt und so diverse Bedienmöglichkeiten bietet, wurde beim iPhone 6s erstmals eingeführt. Für das iPhone 7 wurde die Technik weiterentwickelt und funktioniert nun tatsächlich (noch) etwas besser.
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Beim 4,7 Zoll Modell ist zwar keine Dual-Kamera mit an Bord und die Auflösung ist mit 12 MP auch gleich geblieben, dennoch fällt der Fortschritt eklatant aus. Der neue Sensor nimmt mehr Licht auf, die f1.8-Blende zählt zu den besten am Markt und der helle LED-Blitz macht fast die Nacht zum Tag.
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Die Frontkamera hat Apple ebenfalls aufgerüstet. Sie bietet nun eine Auflösung von 7 MP (6s: 5 MP) und sorgt somit für bessere Selfies und eine noch bessere Qualität bei Videoanrufen.
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Im Alltagsgebrauch ist das nun um 25 Prozent hellere Display für alle Aufgaben bestens gerüstet. Auch wenn es "nur" eine HD-Auflösung bietet.
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Zwar wurde die Speichergröße des Einstiegsmodells auf 32 GB verdoppelt, mit Preisen von ab 759 Euro (iPhone 7) ist das Smartphones aber alles andere als günstig.