Österreich unter EU-Schnitt

Smartphone-User bei Datenschutz zu sorglos

28.01.2019

Viele heimische Nutzer gewähren ihrem Handy Zugriff auf persönliche Daten.

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Der Schutz von persönlichen Daten beim Betrieb von Smartphones ist in der EU nicht besonders ausgeprägt. Laut Eurostat-Daten vom Montag ließen 28 Prozent im EU-Durchschnitt einen Zugriff auf persönliche Daten zu. In Frankreich waren es lediglich zehn Prozent, auf der anderen Seite lag Tschechien mit 67 Prozent. In Österreich ließen 36 Prozent einen Datenzugriff zu.

Viele kennen Schutzmechanismen gar nicht

Die Zahlen aus 2018 zeigen, dass 75 Prozent der 16- bis 74-jährigen in der EU ein Smartphone für private Zwecke nutzten. 28 Prozent gaben an, dass sie beim Betrieb ihres Geräts niemals den Zugriff auf ihre persönlichen Daten schützten. Sieben Prozent wussten nicht, dass der Zugriff geschützt werden kann.+

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Nutzung von Sicherheitssystemen

43 Prozent antworteten, dass sie ein automatisches Sicherheitssystem installiert hätten. Weitere 15 Prozent gaben an, dass sie sich von jemand anderem ein Sicherheitssystem installieren ließen.

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