PCs im Sinkflug

Smartphones & Tablets boomen wie nie

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Die mobilen Bestseller verändern den Computer-Markt dramatisch.

Tablets und Smartphones haben das Geschäft der PC-Branche erschüttert. Jetzt geht ein Graben durch die Branche: Den großen Anbietern geht es besser, während die kleineren weiter abstürzen. Insgesamt schrumpft der PC-Markt weiterhin rasant. Die Marktforscher von Gartner errechneten für das dritte Quartal ein Minus von 8,6 Prozent im Jahresvergleich, ihre Kollegen von IDC kamen auf ein Minus von 7,6 Prozent. Der chinesische Konzern Lenovo liegt in beiden Ranglisten knapp an der Spitze der PC-Hersteller.

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Branche spaltet sich
Zugleich zeichnet sich eine Spaltung der Branche ab: Die drei führenden Anbieter Lenovo, Hewlett-Packard und Dell konnten den Absatz steigern. Dagegen brachen die Verkäufe bei kleineren Rivalen wie Asus und Acer massiv ein, wie aus den am späten Mittwoch veröffentlichten Zahlen hervorgeht.

Das PC-Geschäft schwächelt seit über einem Jahr, weil die Kunden statt Notebooks und Desktop-Rechner lieber Smartphones und Tablet-Computer kaufen. Besonders alarmierend für die Branche: Das neuerliche Minus bezieht sich auf ein bereits schwaches Vorjahresquartal. Vor zwei Jahren wurden in den Monaten Juli bis September noch rund 95 Millionen Personal Computer verkauft. Jetzt waren es laut Gartner knapp 80,3 Millionen Geräte, nach Berechnungen von IDC 81,6 Millionen. Damit ist das Geschäft binnen zwei Jahren um über 15 Prozent geschrumpft.

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Nur ein Hersteller wächst deutlich
Lenovo stemmt sich gegen den Trend und konnte erneut stärker wachsen als die anderen großen PC-Anbieter. Die Marktforscher errechneten ein Plus von über zwei Prozent auf gut 14,1 Millionen abgesetzte Geräte. Damit kommt Lenovo auf 17,6 Prozent Marktanteil bei Gartner und 17,3 Prozent bei IDC. Der langjährige Branchenführer Hewlett-Packard liegt dicht dahinter mit 17,1 Prozent bei beiden Marktforschern. Dell ist die Nummer drei mit etwa 11,6 Prozent.

Der chinesische Konzern Lenovo setzt stark auf neue Arten von Geräten wie faltbare Kombinationen aus Notebook und Tablet und konnte HP und Dell Kunden im Geschäft mit Unternehmen abjagen. Aber auch bei den beiden amerikanischen Anbieter stabilisierte sich das Geschäft zuletzt merklich nach vorherigen Rückgängen.

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Das Abflauen des Trends zu abgespeckten Mini-Notebooks radierte hingegen große Teile des Geschäfts von Asus und Acer aus. Gartner errechnete für den PC-Absatz der beiden Anbieter einen Einbruch von jeweils über 22 Prozent, IDC kam sogar auf über 34 Prozent.

Fotos vom Test des Sony-Phablets Xperia Z Ultra :

Fotos vom Sony Xperia Z Ultra

Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das Xperia Z Ultra mit einer Länge von 179 und einer Breite von 92 Millimetern deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones.

Im Vergleich mit einem 4,8-Zoll-Smartphone wird der Größenunterschied besonders deutlich.

Die Verarbeitung und die Materialien sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Die weiße Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus stoßfestem Glas. Angesichts der gelungen Optik würde man nicht vermuten, dass das Xperia Z Ultra nach der strengen IP55/IP5-Norm zertifiziert ist.

Auch wenn das Xperia Z Ultra mehrere Glanzpunkte bietet, sein Display ist das absolute Highlight.

Bilder, Videos und Schriftzeichen werden gestochen scharf angezeigt. Am beeindruckendsten ist es, wenn man einen Kino-Trailer oder ein Musik-Video in Top-Qualität abspielt.

Das Xperia Z Ultra wird mit der Android-Version 4.2 "Jelly Bean" ausgeliefert. Wie bei anderen Testgeräten des Herstellers, zeigte sich...

...das Google-Betriebssystem im Zusammenspiel mit Sonys eigener Nutzeroberfläche als gutes Team.

Das Verfassen von Mails, Texten oder SMS ist mit dem Phablet eine wahre Freude. Wird die virtuelle Tastatur im Querformat verwendet, funktioniert die Eingabe ähnlich flott wie am PC.

Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit dem Exmor RS-Sensor und HDR (für Videos und Fotos) verbaut.

Der User wird von Funktionen wie Autofokus, Gesichts- bzw. Lächelerkennung, HDR-Modus oder 3D-Schwenkpanorama unterstützt.

Aufgrund seines 6,4-Zoll großen FullHD-Displays (1920 x 1080 Px, 342 ppi) kann man das Gerät schon als Phablet (Mischung aus Smartphone und Tablet) bezeichnen.

Dank der X-Reality Technik sollen Farben äußerst realistisch dargestellt werden.

Laut Sony ist das Xperia Z Ultra auch das dünnste FullHD-Smartphone der Welt. Es ist nur 6,5 Millimeter dick.

Das Xperia Z Ultra ist in den Farben Schwarz, Weiß oder Lila erhältlich. Die UVP liegt bei 649 Euro.

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Fotos vom Sony Xperia Z Ultra

Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das Xperia Z Ultra mit einer Länge von 179 und einer Breite von 92 Millimetern deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones.

Im Vergleich mit einem 4,8-Zoll-Smartphone wird der Größenunterschied besonders deutlich.

Die Verarbeitung und die Materialien sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Die weiße Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus stoßfestem Glas. Angesichts der gelungen Optik würde man nicht vermuten, dass das Xperia Z Ultra nach der strengen IP55/IP5-Norm zertifiziert ist.

Auch wenn das Xperia Z Ultra mehrere Glanzpunkte bietet, sein Display ist das absolute Highlight.

Bilder, Videos und Schriftzeichen werden gestochen scharf angezeigt. Am beeindruckendsten ist es, wenn man einen Kino-Trailer oder ein Musik-Video in Top-Qualität abspielt.

Das Xperia Z Ultra wird mit der Android-Version 4.2 "Jelly Bean" ausgeliefert. Wie bei anderen Testgeräten des Herstellers, zeigte sich...

...das Google-Betriebssystem im Zusammenspiel mit Sonys eigener Nutzeroberfläche als gutes Team.

Das Verfassen von Mails, Texten oder SMS ist mit dem Phablet eine wahre Freude. Wird die virtuelle Tastatur im Querformat verwendet, funktioniert die Eingabe ähnlich flott wie am PC.

Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit dem Exmor RS-Sensor und HDR (für Videos und Fotos) verbaut.

Der User wird von Funktionen wie Autofokus, Gesichts- bzw. Lächelerkennung, HDR-Modus oder 3D-Schwenkpanorama unterstützt.

Aufgrund seines 6,4-Zoll großen FullHD-Displays (1920 x 1080 Px, 342 ppi) kann man das Gerät schon als Phablet (Mischung aus Smartphone und Tablet) bezeichnen.

Dank der X-Reality Technik sollen Farben äußerst realistisch dargestellt werden.

Laut Sony ist das Xperia Z Ultra auch das dünnste FullHD-Smartphone der Welt. Es ist nur 6,5 Millimeter dick.

Das Xperia Z Ultra ist in den Farben Schwarz, Weiß oder Lila erhältlich. Die UVP liegt bei 649 Euro.

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