Überarbeitete Version soll mit einigen Verbesserungen punkten.
Auch wenn Apple keine offiziellen Verkaufszahlen verrät und Experten den Erfolg eher bescheiden Einschätzen, ist es dem US-Konzern mit seiner Apple Watch auf Anhieb gelungen, die Branche gehörig aufzurütteln. So sind mittlerweile sogar Schweizer Traditionsfirmen auf den Zug aufgesprungen, Smartwatch-Pionier Pebble musste zahlreiche Mitarbeiter entlassen und obwohl es deutlich mehr Android-Wear-Geräte gibt, hat die Apple Watch auch beim Marktanteil die Nase vorne . Damit das auch weiterhin so bleibt, entwickelt der Hersteller seine Smartwatch nun weiter.
Vor der Watch 2 kommt eine Watch „S“
Laut dem „Apple-Orakel“ und KGI-Analysten Ming-Chi Kuo setzt der Konzern dabei auf seine bewährte iPhone-Strategie. Denn bevor die völlig neue zweite Generation in den Handel kommen wird, soll es zunächst „nur“ eine Apple Watch „S“ geben. Wie bei den Smartphones soll sich das Zwischenmodell optisch nicht von ihrem Vorgänger unterscheiden. Lediglich die Technik soll aufgerüstet werden. Laut Kuo soll die Apple Watch S schneller werden, eine längere Laufzeit aufweisen und ein besseres Display bekommen. Apple geht offenbar davon aus, dass das Mini-Update ausreicht, um die Spitzenposition verteidigen zu können. Viele Interessenten würden sich jedoch wohl auch ein neues Design wünschen. Schließlich kann man nur so zeigen, dass man sich das neueste Modell der Apple Watch geleistet hat.
Zahlreiche Varianten
Zuletzt hat Apple den Preis des Einstiegsmodells (Sport) von 399 auf 349 Euro gesenkt. Ob die „S“-Version wieder teurer wird, bleibt abzuwarten. Sie soll jedoch wieder in allen bisherigen Varianten (2-Display-Größen, Alu- oder Metallgehäuse, goldene Luxus-Edition, diverse Armbänder, etc.) in den Handel kommen.
Als möglicher Starttermin der „neuen“ Smartwatch wird die Apple-Entwicklerkonferenz WWDC im Juni, oder die iPhone 7 -Präsentation im Herbst genannt.
>>>Nachlesen: Apple Watch im großen oe24.at-Test
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Wir haben die Apple Watch Sport mit Alugehäuse und 38-Millimeter-Display getestet. Die Verarbeitung war dem hohen Preisniveau angemessen.
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Bevor man loslegen kann, muss man die Smartwatch mit einem iPhone koppeln. Das funktioniert kinderleicht. Die ersten...
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...Einstellungen werden über das Smartphone erledigt. Am Ende der Installation wählt...
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...man noch, an welcher Hand man die Uhr tragen möchte. Danach geht es auch schon los.
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Am Startbildschirm werden alle Anwendungen angezeigt. Diese kann man auch verschieben. Jene, die man auswählen möchte, wird größer dargestellt. Zu den...
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...vorinstallierten Funktionen zählen u.a. der schön aufbereitete...
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...Wetterbericht, oder....
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...eine wirklich gelungene Fitness-App, die für fast alle Sportarten ein passendes Programm bietet.
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Dank dem Pulsmesser auf der Rückseite ist man während des Trainings stets...
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...über seinen aktuellen Zustand informiert. Die App zeigt auch an, wie gut man seine...
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...selbstgesteckten (Tages-)Ziele bereits erreicht hat.
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Im Einstellungsmenü kann man diverse Anpassungen vornehmen. So kann man beispielsweise einstellen,...
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...dass man die Apple Watch mit den Worten "Hey Siri" aus dem Ruhezustand holt. Die Spracheingabe hat übrigens hervorragend geklappt.
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Natürlich kann man auf der Smartwatch auch Nachrichten (SMS, E-Mail, iMessage, etc.) ansehen....
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...und diese auch komplett öffnen und lesen.
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Dank Direktzugriff auf die Kontakte kann man über die Apple Watch auch Anrufe starten. Über das Mikrofun und die Lautsprecher kann man Anrufe sogar direkt beantworten. Telefoniert wird jedoch über das iPhone.
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Ein weiteres praktisches Feature ist die Fernauslöse-Funktion der iPhone-Kamera. Auf der Uhr sieht man, ob das gewünschte Motiv auch gut getroffen wird.
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Informationen über die Weltzeit, oder...
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...aktuelle Aktionkurse sind eher eine nette Spielerei.
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Ein Alleinstellungsmerkmal der Apple-Smartwatch ist die Krone, mit der man das Gerät auch bedienen kann. So kann man beispielsweise durch Listen scrollen oder in Fotos zoomen.
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Die Rückseite dient nicht nur als Unterbringungsort der Sensoren, sondern...
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...fungiert auch als Ladefläche. Dank Magneten legt man die Apple Watch einfach auf die mitgelieferte Ladestation und...
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...schon hält das "Duo" bombenfest zusammen. Ein Vollladung dauert rund drei Stunden.
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Dem Spieltrieb hat Apple ebenfalls Rechnung getragen. So stehen den Nutzern eine...
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...ganze Reihe an Watch-Faces zur Wahl. Sogar für die...
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...Mickey Mouse kann man sich entscheiden.
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Darüber hinaus sind auch animierte Hintergründe wie dieser Schmetterling vorinstalliert. Im App Store stehen noch viele weitere Anzeigebilder zur Wahl.