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So machen Sie die besten Black-Friday-Schnäppchen

23.11.2024

Wir zeigen Ihnen, wie sie rund um Black Friday richtig viel Geld sparen können.

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November und Dezember sind für den heimischen Handel traditionell die umsatzstärksten Monate, die in vielen Branchen über ein erfolgreiches Geschäftsjahr entscheiden. Die Woche rund um den Black Friday gehört hierzulande mittlerweile zu den wichtigsten Shoppingterminen des Jahres zählen. 

Der besonders verkaufsstarke Black Friday fällt heuer auf den 29. November, der Cyber Monday auf den 2. Dezember. Viele Händler starten aber schon jetzt in die "Black-Friday-Week". Wir zeigen Ihnen nun, worauf Sie achtem müssen, um tatsächlich echte Schnäppchen zu machen.

Die besten Tipps für die Schnäppchenjagd

Kurz kann man das Black-Friday-Erfolgsrezept so zusammenfassen: Gut vorbereiten, flexibel sein, kühlen Kopf bewahren und Preise vergleichen.

  • Eine gute Vorbereitung ist das Um und Auf. So sollte man sich bereits vorab genau überlegen, was man eigentlich kaufen möchte. Stöbert man gleichzeitig nach Sneakers, Kühlschränken und PS5-Spielen, kann man leicht den Überblick verlieren. Eine Prioritätenliste kann hier hilfreich sein. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, setzt sich einen Preiswecker oder Preisalarm. Der Kunde wird dann automatisch benachrichtigt, wenn am 27. November sein vorher festgelegter Wunschpreis für ein bestimmtes Produkt erreicht wird.
     
  • Auf der Schnäppchenjagd, kann sich auch ein gewisses Maß an Flexibilität bezahlt machen. Wer bei Ausstattung oder Farbe flexibel ist, hat ein höheres Sparpotenzial. Zudem ist man im Vorteil, wenn man auch mit dem etwas älteren Vorgängermodell gut leben kann. Diese sind an den Schnäppchentagen meistens deutlich günstiger zu haben, als die brandaktuellen Produkte.
     
  • Zu den wichtigsten Aspekten einer erfolgreichen Schnäppchenjagd, zählt der Preisvergleich. Viele Händler neigen dazu, extreme Rabatte auszusprechen. Diese beziehen sich allerdings oft auf die unverbindliche Preisempfehlung und nicht auf den aktuellen Marktpreis. Verbraucher sollten sich von diesen angeblichen Rabatten nicht blenden lassen und vor dem Kauf Preise vergleichen. Orientierung bieten Verlgleichsportale (geizhals, idealo), Plattformen wie preisjaeger.at und Themenportale wie black-friday.at. Zudem ist es wichtig, Lieferkosten und Lieferzeit zu checken.
     
  • Ein weiterer guter Tipp ist, dass man sich nicht unter Druck setzen lässt. In der Cyber Week und speziell am Black Friday und Cyber Monday greifen viele Händler tief in die „Marketingtrickkiste“. Konsumenten versprechen sie viel: Niedrige Preise, hohe Rabatte, einzigartige Angebote – und das alles natürlich „nur für begrenzte Zeit“ oder „solange der Vorrat“ reicht. Um dem psychologischen Druck zu trotzen, sollten Verbraucher vor allem eins tun: Kühlen Kopf bewahren.
     
  • Zu den obersten Geboten im Rahmen der Schnäppchenjagd, zählt auch die Sicherheit. Besonders skeptisch sollten Kunden bei ihnen unbekannten Händlern sein. Selbst das Bundeskriminalamt hat schon mehrmals vor Online-Betrug am und rund um den Black Friday gewarnt. Sichere Online-Shops haben ein Prüfsiegel, ein Impressum und bieten mehrere Zahlungsmöglichkeiten sowie direkten Kundenkontakt (Hotline oder Mail) an

 

Die meisten Produkte tatsächlich günstiger

Die Vergleichsplattform idealo.at hat die gesamten Top 50 Online-Shopping Kategorien untersucht und festgestellt, dass 44 von 50 Kategorien am Black Friday einen günstigeren Durchschnittspreis hatten als in der Woche davor. In der Zeit zwischen Black Friday und Cyber Monday wurden tatsächlich 43 der 50 Top Online-Kategorien minimal teurer, blieben aber deutlich unter dem Vorwochenpreis zum Black Friday.

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