Grafiker setzte aktuelle Spekulationen zu einem Gesamtbild zusammen.
Geht es nach dem Künstler Jon Fawcett, wissen wir schon jetzt, wie das neue iPhone 5 aussehen wird. Apple wird sein neuestes Smartphone zwar erst im Juni auf der WWDC (11. bis 15 Juni) oder im Herbst vorstellen , trotzdem gibt es bereits zahlreiche Spekulationen zum kommenden Super-Phone. Diese unbestätigten Informationen und Gerüchte nahm Fawcett nun zum Anlass, um ein Design-Modell des iPhone 5 zu erstellen (vorerst nur am Computer). Dieses wurde nun am Tech-Blog "mashable.com" vorgestellt.
© Screenshot: mashable.com/Fuse Chicken
So könnte die kommende Generation des Apple-Smartphones aussehen.
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So könnte die kommende Generation des Apple-Smartphones aussehen.
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So könnte die kommende Generation des Apple-Smartphones aussehen.
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So könnte die kommende Generation des Apple-Smartphones aussehen.
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So könnte die kommende Generation des Apple-Smartphones aussehen.
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So könnte die kommende Generation des Apple-Smartphones aussehen.
© Fuse Chicken
So könnte die kommende Generation des Apple-Smartphones aussehen.
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So könnte die kommende Generation des Apple-Smartphones aussehen.
Gerüchte zur Ausstattung
Wir haben bereits über einige Gerüchte zur nächsten iPhone-Generation berichtet. Laut diesen soll das neue Apple-Smartphone eckiger und dünner werden, über ein Gehäuse in Liquid-Metal-Ausführung
verfügen, auf ein vier Zoll großes Display setzen, LTE und NFC unterstützen, eine verbesserte Kamera mit an Bord haben und wie das neue iPad von einem stärkeren Prozessor angetrieben werden.
Stimmiger Design-Entwurf
Auf diesen Informationen basierend, setzte sich Fawcett vor sein Zeichenbrett bzw. seinem Computer und erstellte seinen Design-Entwurf. So ist "sein" iPhone 5 nur sieben Millimeter dick. Aufgrund des dünnen Rahmens ist das Smartphone kaum größer als das verbaute 4-Zoll-Display. Das Gehäuse mit der neuartigen Legierung sieht besonders stylisch aus. Da das Material extrem leicht und standfest ist, scheint ein solch filigranes Design durchaus realisierbar zu sein.
Keine offiziellen Angaben
Von Apple gibt es freilich keine offiziellen Informationen. Welche der Gerüchte sich also tatsächlich bewahrheiten werden, wird sich erst bei der Präsentation zeigen. Außer ein Apple-Mitarbeiter würde wieder einmal einen Prototyp verlieren.
Fotos vom Test des neuen iPad
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© oe24.at/digital (set)
Optisch gibt es nur marginale Unterschiede zum iPad 2. Liegen beide Geräte nebeneinander,...
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....sind sie (neues iPad rechts) quasi nicht zu unterscheiden. Das liegt auch daran, dass sich an den Abmessungen (241 x 185 mm) nichts verändert hat.
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Das neue Gerät (oben) ist nur minimal dicker (0,6 mm) und...
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...verfügt über eine etwas größere Kameralinse.
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Um die beeindruckende Auflösung (2.048 x 1.536 Px; 3.1 Millionen Bildpunkte) dieses Displays verstehen zu können, muss man es persönlich erlebt haben. Hier kommen selbst neueste FullHD-Fernseher bei der Darstellungsqualität von Videos nicht mit.
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Ebenso beeindruckend ist die Darstellung von Texten. So scharf dargestellte Schriftzeichen gab es bisher auf keinem Computerbildschirm. Und das bleibt...
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...auch so, wenn man den Text ganz heranzoomt.
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Die virtuelle Tastatur kennen wir bereits von der zweiten Generation. Auf Wunsch ist sie...
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...teilbar. Dann kann das iPad mit zwei Händen gehalten und mit den Daumen bedient werden.
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Die neue Diktierfunktion ist sehr praktisch.
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Die Funktion muss zuerst aktiviert werden. Dies geschieht im Menü Einstellungen – Allgemein – Tastatur.
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Dann erscheint die Zusatztaste links neben der Leertaste. Wenn man auf sie drückt,...
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...kann man dem iPad Sätze oder Wörter diktieren und es wandelt sie in Schrift um.
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Der stärkere Akku macht sich ebenfalls bezahlt. Trotz der gesteigerten Performance ist nach wie vor eine Laufzeit von rund 10 Stunden problemlos möglich (wie beim iPad 2). Die Batterieanzeige geht selbst unter Volllast nur in Minischritten zurück.
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Der neue Vierkern-Grafik-Chip arbeitet deutlich schneller. Das macht sich vor allem...
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...beim Abspielen von FullHD-Vidoes bemerkbar.
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Aufwendige Spiele laufen ebenfalls flüssig. Klassiker wie Angry Birds machen jedoch genauso viel Spaß.
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Der Kartenfunktion kommt die verbesserte Auflösung ebenfalls zugute. Genau wie diversen Apps...
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...von Zeitungen und Co.
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