Schnelle Datenspeicherung

Sony bringt genialen USB-C-Stick

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Der kompakte Stecker ist auch mit Typ-A-Anschlüssen kompatibel.

Mittlerweile kommen immer mehr neue Geräte mit USB-C-Anschlüssen auf den Markt. Kein Wunder, schließlich bringt die Technik entscheidende Vorteile. So kann man den Stecker nicht mehr falsch anstecken und außerdem ist die Daten- und Stromübertragung bei dem neuen Standard deutlich schneller. So warden die Geräte nicht nur rascher geladen, sondern übertragen auch Dateien und Co. deutlich flotter. Bei kompatiblen USB-Sticks ist das Angebot derzeit noch überschaubar. Doch das will Sony nun ändern.

Doppel-kompatibel
Die Japaner bringen im Februar nämlich ihre neue USB 3.1 Serie namens „USM-CA1“ in den Handel. Diese umfasst drei Speichergrößen und verfügt sowohl über den neuen USB Standard Typ-C als auch über Typ-A und sorgt dank einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 130 Megabyte pro Sekunde für eine rasche Übertragung von Dateien. Dies ist vor allem unterwegs für die Speicherung von Fotos, Musik, Videos und anderen Daten oder für die Übertragung zwischen Android und Mac-kompatiblen Geräten wie Smartphones und Tablets von Vorteil.

Sony bringt genialen USB-C-Stick
© Sony
Zwei in einem: Linke Seite Typ C -  rechte Seite Typ A

Verfügbarkeit und Preis
Der neue USB-Stick mit den zwei Steckverbindungen bietet zusätzlichen Speicherplatz für Geräte wie Android-Tablets oder PCs. Der kompakte Stecker ist mit Windows, Mac OS, Android und Chrome Geräten mit Typ-C und Typ-A Anschlüssen kompatibel. Die 16 GB-Version (USM16CA1) kostet 29 Euro, der USM32CA1 mit 32 GB schlägt mit 39 Euro zu Buche und für das 64-GB-Flaggschiff (USM64CA1) werden 59 Euro fällig.

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Fotos vom Test des Xperia Z5 Premium

Beim Xperia Z5 Premium handelt es sich um ein ziemlich großes (154 x 76 x 7,8 mm) und relativ schweres (180 Gramm) Smartphone.

Ein echter Hingucker ist die verspiegelte Rückseite. Für Nutzer, die stets einen Schminkspiegel mit dabei haben, bedeutet das, dass sie diesen künftig zuhause lassen können.

Ein Nachteil des coolen Looks ist jedoch, dass man wirklich jeden Fingerabdruck sieht.

Für die Bedienung empfiehlt es sich aber beide Hände zu nutzen. Mit einer Hand kommen nämlich nur Menschen mit äußerst langen Fingern an alle Stellen des Displays heran.

Das Frontdesign wirkt etwas angestaubt. Rund um das Display gibt es nämlich einen ziemlich breiten Rahmen (vor allem oben und unten), der das Gerät unnötig groß macht.

Sony stattet alle Z5-Modelle mit einem Fingerabdrucksensor aus. Dieser sitzt im länglichen Home-Button auf der rechten Gehäuseseite, weshalb er stets bestens erreichbar ist.

Die von Grund auf neu entwickelte 23 MP-Hauptkamera überzeugt ebenfalls auf ganzer Linie. Sie verfügt über einen größeren 1/2.3 Exmor RS Sensor und eine F2.0 G Linse.

Ein weiteres Highlight stellt der blitzschnelle Autofokus (0.03 Sekunden laut Sony) dar, der tatsächlich extrem flott arbeitet und damit auch bei schlechten Lichtverhältnissen für eine gute Qualität sorgt.

An der Darstellungsqualität (Fotos, Videos, Texte, etc.) gibt es nichts auszusetzen. Alles andere wäre bei einer Auflösung von 3.480 x 2.160 Pixel (800 ppi) aber auch eine echte Überraschung.

Auf der eigenen Benutzeroberfläche Xperia UI sind bekannte Sony-Apps (Music, Videos, What's New, Socialife) vorinstalliert. Leider läuft das Flaggschiff noch nicht mit Android 6.0 "Marshmallow".

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