Neuer Androide

Sony bringt Top-Smartphone Xperia ion

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4,6-Zoll-Gerät bietet gute Ausstattung und spezielle Dockingstation.

Sony macht sich Konkurrenz im eigenen Haus. Denn mit dem Xperia S haben die Japaner ein ziemlich neues Top-Smartphone im Programm, das noch immer state of the art ist. Doch nun kommt mit dem Xperia ion ein weiteres Android-Handy dazu, das seinem Bruder die interne Krone streitig machen will.

Ausstattung
Bei der Ausstattung zieht das ion mit dem S nahezu gleich. Es wird von einem 1,5 GHz-Dual-Core-Snapdragon-Prozessor aus dem Hause Qualcomm angetrieben. Ihm steht ein Arbeitsspeicher von 1 GB RAM zur Seite. Beim 4,6 Zoll großen HD Reality Display mit einer Auflösung von 720 x 1.280 Pixel (319 ppi) kommt die bewährte Mobile Bravia Engine zum Einsatz. Der interne 16 GB-Speicher kann mit einer microSD-Karte um bis zu 32 GB erweitert werden. Darüber hinaus gibt es aufgrund der Sony-Partnerschaft mit dem Cloud-Speicher-Anbieter "Box" einen lebenslangen kostenlosen 50 GB Online-Speicher. Dort können Dateien wie Fotos oder Videos abgelegt werden. Dies ist gleich das Stichwort für das nächste Highlight. Auf der Rückseite des ion ist nämlich ein 12 MP-Kamera mit Schnellstartmodus verbaut. Mit ihr können auch HD-Videos aufgenommen werden. Vorne gibt es eine HD-Kamera für Videochats  WLAN, HSDPA, Bluetooth und GPS sind ebenfalls mit an Bord. Hinzu kommt ein NFC-Chip (Near Field Communication). Damit ist das Smartphone für die ständig wachsende Anzahl an NFC-Anwendungen und –Services gewappnet.

Dockingstation
Gegen Aufpreis gibt es für das Xperia ion eine Dockingstation namens "SmartDock" Sie soll das Gerät zu einem Multimedia-Hub verwandeln. Neben Stromanschluss können über zwei weitere USB-Buchsen Maus und Tastatur angeschlossen werden. Spiele, Musik, Filme und Fotos lassen sich vom Smartphone über HDMI auf dem Fernseher wiedergeben.  Mit der Fernbedienung eines CEC kompatiblen TV-Gerätes kann durch das Smartphone-Menü navigiert und die verschiedenen Inhalte ausgewählt werden.

Android
Sony wird das Xperia ion mit dem Google-Betriebssystem Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) ausliefern. Ob bzw. wann es ein Upgrade auf Android 4.1 (Jelly Bean) geben wird, ist derzeit nicht bekannt.

Verfügbarkeit und Preise
Das Xperia ion (133.0 x 68.0 x 10.8 mm, 144 Gramm) wird in den Farben Schwarz und Rot für 549 Euro (UVP) und die Dockingstation für 49,90 Euro im Laufe des dritten Quartals 2012 erhältlich sein.

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Fotos vom Test des Xperia S

Fotos vom Test des Sony Xperia S

Das Aussehen eines Produkts ist zwar wie immer Geschmackssache, uns hat das Xperia S aber sehr gut gefallen. Sein weißes Gehäuse (auch in schwarz erhältlich) wirkt edel und ist hochwertig verarbeitet.

Während es vorne betont kantig daher kommt, ist die Rückseite leicht gewölbt und sorgt dafür, dass das Smartphone trotz seiner stattlichen Abmessungen gut in der Hand liegt.

Absolutes Highlight ist jedoch die transparente Leiste unterhalb des Displays. Sie lässt den oberen Teil schwebend wirken und ist darüber hinaus sogar beleuchtet.

Mechanische Tasten gibt es nur mehr an den Seiten und oben.

Bei der Kamera setzt Sony einmal mehr die Maßstäbe. Hier überzeugten bereits die Sony Ericsson-Modelle auf ganzer Linie. Das Xperia S setzt dem Ganzen nun die Krone auf. So ist auf der Rückseite eine 12 Megapixel-Kamera mit dem bewährten "Exmor R" Sensor verbaut.

HDMI- und Micro-USB-Schnittstelles sind ebenfall mit an Bord und so integriert, dass

sie gut zugänglich sind.

Beim Xperia S hat Sony einen 4,3 Zoll großer HD-Reality-Touchscreen verbaut. Und diesen kann man als durchaus gelungen bezeichnen.

Die Bedienung funktioniert ziemlich intuitiv, die Menüstruktur ist durchdacht und die wichtigsten Funktionen lassen sich auf den bis zu fünf Homescreens individuell programmieren.

Ladezeiten bei Spielen oder beim Aufbau von Internetseiten nehmen nur kurze Zeit in Anspruch.

Schriftzeichen verpixeln selbst beim Heranzoomen nicht.

Im Querformat gelingt die Eingabe von Texten mit der virtuellen Tastatur ziemlich schnell.

Fotos vom Test des Xperia P

Fotos vom Test des Sony Xperia P

Mit einer Diagonale von 4-Zoll zählt das Xperia P zu den größeren Vertretern seiner Klasse. Das 16:9-Display bietet eine Auflösung von 540 x 960 Px.

Highlight ist die Displaytechnologie "White Magic". Dank ihr wird der herkömmliche Bildaufbau aus drei Subpixeln (Rot, Grün, Blau) pro Bildpunkt um ein weiteres, weißes Subpixel ergänzt wurde.

Das bietet vor allem den Vorteil, dass das Display auch bei Sonneneinstrahlung ziemlich gut ablesbar bleibt.

Die wichtigsten Anwendungen und Funktionen lassen sich auf den bis zu fünf Homescreens individuell programmieren.

Als Antrieb setzt Sony auf einen 1 GHz Dual-Core-Chip (STE U8500) samt 1 GB Arbeitsspeicher. Damit ist flüssiges arbeiten möglich.

Bei Normalansicht sind die Schriftzeichen naturgemäß ziemlich klein. Dank der Multitouch-Zoomfunktion...

...lassen sich Texte aber im Nu auf ein lesbares Format vergrößern.

Optisch orientiert sich das Xperia P (122 x 60 x 11 mm, 120g) am großen Bruder.

An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Hier hat sich Sony sichtlich um einen guten Qualitätseindruck bemüht.

Sein Alu-Gehäuse kommt genauso geradlinig daher und verfügt ebenfalls über die edel wirkende transparente Leiste, die das Gerät aufgrund der Beleuchtung vor allem in der Nacht zum absoluten Hingucker macht.

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Fotos vom Test des Sony Xperia S

Das Aussehen eines Produkts ist zwar wie immer Geschmackssache, uns hat das Xperia S aber sehr gut gefallen. Sein weißes Gehäuse (auch in schwarz erhältlich) wirkt edel und ist hochwertig verarbeitet.

Während es vorne betont kantig daher kommt, ist die Rückseite leicht gewölbt und sorgt dafür, dass das Smartphone trotz seiner stattlichen Abmessungen gut in der Hand liegt.

Absolutes Highlight ist jedoch die transparente Leiste unterhalb des Displays. Sie lässt den oberen Teil schwebend wirken und ist darüber hinaus sogar beleuchtet.

Mechanische Tasten gibt es nur mehr an den Seiten und oben.

Bei der Kamera setzt Sony einmal mehr die Maßstäbe. Hier überzeugten bereits die Sony Ericsson-Modelle auf ganzer Linie. Das Xperia S setzt dem Ganzen nun die Krone auf. So ist auf der Rückseite eine 12 Megapixel-Kamera mit dem bewährten "Exmor R" Sensor verbaut.

HDMI- und Micro-USB-Schnittstelles sind ebenfall mit an Bord und so integriert, dass

sie gut zugänglich sind.

Beim Xperia S hat Sony einen 4,3 Zoll großer HD-Reality-Touchscreen verbaut. Und diesen kann man als durchaus gelungen bezeichnen.

Die Bedienung funktioniert ziemlich intuitiv, die Menüstruktur ist durchdacht und die wichtigsten Funktionen lassen sich auf den bis zu fünf Homescreens individuell programmieren.

Ladezeiten bei Spielen oder beim Aufbau von Internetseiten nehmen nur kurze Zeit in Anspruch.

Schriftzeichen verpixeln selbst beim Heranzoomen nicht.

Im Querformat gelingt die Eingabe von Texten mit der virtuellen Tastatur ziemlich schnell.

Fotos vom Test des Sony Xperia P

Mit einer Diagonale von 4-Zoll zählt das Xperia P zu den größeren Vertretern seiner Klasse. Das 16:9-Display bietet eine Auflösung von 540 x 960 Px.

Highlight ist die Displaytechnologie "White Magic". Dank ihr wird der herkömmliche Bildaufbau aus drei Subpixeln (Rot, Grün, Blau) pro Bildpunkt um ein weiteres, weißes Subpixel ergänzt wurde.

Das bietet vor allem den Vorteil, dass das Display auch bei Sonneneinstrahlung ziemlich gut ablesbar bleibt.

Die wichtigsten Anwendungen und Funktionen lassen sich auf den bis zu fünf Homescreens individuell programmieren.

Als Antrieb setzt Sony auf einen 1 GHz Dual-Core-Chip (STE U8500) samt 1 GB Arbeitsspeicher. Damit ist flüssiges arbeiten möglich.

Bei Normalansicht sind die Schriftzeichen naturgemäß ziemlich klein. Dank der Multitouch-Zoomfunktion...

...lassen sich Texte aber im Nu auf ein lesbares Format vergrößern.

Optisch orientiert sich das Xperia P (122 x 60 x 11 mm, 120g) am großen Bruder.

An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Hier hat sich Sony sichtlich um einen guten Qualitätseindruck bemüht.

Sein Alu-Gehäuse kommt genauso geradlinig daher und verfügt ebenfalls über die edel wirkende transparente Leiste, die das Gerät aufgrund der Beleuchtung vor allem in der Nacht zum absoluten Hingucker macht.

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