Kleiner als Kreditkarte
Sony bringt ultra-kompakte SSDs
13.05.2018
Festplatten setzen auf schlankes Design, Schnelligkeit und viel Speicherplatz.
Sony erweitert sein Portfolio externer Solid-State-Drives (SSD) mit der neuen Serie "SL-E". Die SSDs setzen auf ein schlankes Gehäuse, das in jede Jackentasche passt, und bieten eine hohe Speicherkapazität. Zu den weiteren Pluspunkten zählen schnelle Geschwindigkeiten, sichere Datenübertragung, die gerippte Oberfläche und eine LED-Zugriffsanzeige.
Anschlussfreudig und äußerst flott
Laut Sony sind die neuen Festplatten kleiner als eine Kreditkarte. Dennoch bieten sie bis zu 960 GB an Speicherplatz. Neben dem Top-Modell sind in der Serie auch Varianten mit 240 GB und 480 GB verfügbar. Die SSDs sind mit umkehrbaren USB Typ-C-Anschlüssen ausgestattet und lassen sich so mit fast allen neuen mobilen Geräten verbinden, ebenso wie mit Standard-A-Kabeln. Das Spektrum kompatibler Geräte reicht von Macs und Windows-PCs bis hin zu Android-Smartphones und -Tablets. Für eine schnelle Verbindung mit dem PC sorgt die USB 3.1-Schnittstelle der 2.Generation. Die Japaner versprechen Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 540 MB/s (Lesen) und 520 MB/s (Schreiben).
Sicherheit
Die SL-E-Festplatten nutzen Flash-Speicher ohne bewegliche interne Teile. Das erhöht die Stoßfestigkeit und verringert das Risiko, dass mechanische Störungen auftreten und wichtige Daten verlorengehen. Außerdem sind die Festplatten mit der Software ENC DataVault Lite ausgestattet, die umfassende Sicherheit für alle Daten gewährleisten soll.
Verfügbarkeit und Preise
Laut Sony kommt die neue SSD-Serie noch im Mai 2018 in den Handel. Die SL-E mit 240 GB kostet 169 Euro, für die 480 GB Variante werden 289 Euro fällig und das Top-Modell mit 960 GB schlägt mit 499 Euro zu Buche.