„Skate-Pop-Up-Event“

Sony feiert Xpera X Start in Wien

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Interessenten können sich vom Smartphone selbst ein Bild machen.

Sony bringt derzeit das erste Modell seiner neuen Premium-Serie Xperia X in den Handel. Wir konnten das „normale“ Xperia X bereits testen und waren dabei vor allem von der sehr guten 23-MP-Hauptkamera angetan. Für heimische Interessenten, die über einen Kauf des Top-Smartphones nachdenken, und für Skate-Fans hat sich Sony zur Markteinführung etwas Besonderes einfallen lassen. Die Mobilsparte des japanischen Elektronikriesens verwandelt nämlich von 6. bis 8. Juni die Mumok Hofstallungen im Museumsquartier (Museumsplatz 1; 1070 Wien) zu einer „Skate Pop Up Area“.

Sony feiert Xpera X Start in Wien
© Sony

Skate-Area im Smartphone-Look
Skater haben dabei die Möglichkeit, die eigens aufgebauten Rampen und Obstacles in Smartphone-Optik (siehe Fotos) zu befahren und zu testen. Konkret bietet die Sony Xperia X Skate Pop Up Area mitten im Museumsquartier Skaterampen inklusive Banks, Kicker, Curbs und Rails für alle interessierten Skateboarder. Die Area ist jeden Tag von 12:00 bis 20:00 Uhr geöffnet (Mittwoch bis 15:00 Uhr). Und natürlich kann vor Ort kann auch das neue Xperia X getestet werden.

Sony feiert Xpera X Start in Wien
© Sony

Abschlussevent mit Top-DJs
Am Mittwoch (8. Juni) findet von 20:00 bis 02:00 Uhr eine große Abschlussparty statt, bei dem bekannte Wiener Djs (Dj Mosaken, Dj Danny la Vega Dj Skillz und Dj Nana Odk) die Besucher mit Beats und Sounds versorgen. Fazit: So viel Aufwand für die Markteinführung eines Smartphones hat schon lange mehr kein Unternehmen betrieben. Den heimischen Interessenten kann es nur recht sein.

>>>Nachlesen: Sony Xperia X im großen oe24.at-Test

Sony Xperia X im Test

Trotz Namensänderung war beim Design eher Evolution statt Revolution angesagt. Das Xperia X ist auf den ersten Blick als Sony-Smartphone zu erkennen.

Das Metall-Gehäuse wirkt wie aus einem Guss, ist penibelst verarbeitet und liegt dank seiner matten Rückseite hervorragend in der Hand.

Mit seinem 5 Zoll großen Display ist es mit 143 x 69 x 7,9 Millimetern auch etwas kompakter, als die aktuellen Flaggschiffe der Konkurrenten.

Der sechskernige Qualcomm Snapdragon 650 (2 x 1,8 und 4 x 1,4 GHz) lässt in Kombination mit den 3 GB RAM im Alltagsbetrieb nichts anbrennen.

Im seitlich platzierten Ein- und Ausschaltknopf haben die Japaner einen Fingeradruckscanner integriert, der im Test hervorragend funktionierte.

Der interne 32 GB Speicher lässt sich per microSD-Karte um bis zu 200 GB erweitern.

Auf der Rückseite kommt ein überarbeitete 23 Megapixel-Kamera mit F/2.0, Phase-Detection-Autofokus und LED-Blitz zum Einsatz.

Im Normalfall werden Fotos nämlich mit 8 MP Auflösung aufgenommen, nur wer die 23 MP manuell aktiviert, bekommt die volle Kameraleistung.

Als Betriebssystem ist Android 6.0 Marschmallow vorinstalliert.

Sony legt auch beim Xperia X seine eigene Benutzeroberfläche darüber. Diese wurde in den letzten Jahren aber immer mehr entschlackt, was der Nutzerfreundlichkeit gutgetan hat.

Einige Sony-eigene Features wie die übersichtliche Suche, der eigene Musik-Player oder das hübsch aufbereitete Fotoalbum sind äußerst gut gelungen.

Das FullHD-Display bietet eine äußerst gute Qualität, hinkt den Quad-HD-Geräten in Sachen Helligkeit, Farbtreue und Detailgenauigkeit aber ebenfalls etwas hinterher.

Externe Links
Facebook-Seite des Events

Facebook-Seite der Abschlussparty

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Sony Xperia X im Test

Trotz Namensänderung war beim Design eher Evolution statt Revolution angesagt. Das Xperia X ist auf den ersten Blick als Sony-Smartphone zu erkennen.

Das Metall-Gehäuse wirkt wie aus einem Guss, ist penibelst verarbeitet und liegt dank seiner matten Rückseite hervorragend in der Hand.

Mit seinem 5 Zoll großen Display ist es mit 143 x 69 x 7,9 Millimetern auch etwas kompakter, als die aktuellen Flaggschiffe der Konkurrenten.

Der sechskernige Qualcomm Snapdragon 650 (2 x 1,8 und 4 x 1,4 GHz) lässt in Kombination mit den 3 GB RAM im Alltagsbetrieb nichts anbrennen.

Im seitlich platzierten Ein- und Ausschaltknopf haben die Japaner einen Fingeradruckscanner integriert, der im Test hervorragend funktionierte.

Der interne 32 GB Speicher lässt sich per microSD-Karte um bis zu 200 GB erweitern.

Auf der Rückseite kommt ein überarbeitete 23 Megapixel-Kamera mit F/2.0, Phase-Detection-Autofokus und LED-Blitz zum Einsatz.

Im Normalfall werden Fotos nämlich mit 8 MP Auflösung aufgenommen, nur wer die 23 MP manuell aktiviert, bekommt die volle Kameraleistung.

Als Betriebssystem ist Android 6.0 Marschmallow vorinstalliert.

Sony legt auch beim Xperia X seine eigene Benutzeroberfläche darüber. Diese wurde in den letzten Jahren aber immer mehr entschlackt, was der Nutzerfreundlichkeit gutgetan hat.

Einige Sony-eigene Features wie die übersichtliche Suche, der eigene Musik-Player oder das hübsch aufbereitete Fotoalbum sind äußerst gut gelungen.

Das FullHD-Display bietet eine äußerst gute Qualität, hinkt den Quad-HD-Geräten in Sachen Helligkeit, Farbtreue und Detailgenauigkeit aber ebenfalls etwas hinterher.

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