Cyberkrimineller gesteht Angriff auf den japanischen Elektronikkonzern.
Ein Mitglied der Hackergruppe LulzSec hat sich vor einem US-Gericht schuldig bekannt, unter anderem an einem Internet-Angriff auf den japanischen Elektronikkonzern Sony beteiligt gewesen zu sein. Der 24-Jährige ebnete damit am Donnerstag den Weg für eine Vereinbarung mit der Staatsanwaltschaft und ein mildes Strafmaß.
Von Anonymous abgespaltet
LulzSec, eine Abspaltung der bekannteren Gruppe Anonymus, hat sich zuvor bereits dazu bekannt, außer bei Sony auch in Internetseiten von Regierungen eingedrungen und Daten gestohlen zu haben. Nach Angriffen auf die Webseiten von Kreditkarten-Konzernen wie MasterCard und Visa waren führende Mitglieder der Gruppe Anfang März festgenommen worden.
Cyber-Krieg
Die Hacker hatten sich ursprünglich im Kampf gegen eine Regulierung des Internets zusammengefunden. Ende 2010 verschärften sie ihre Gangart und gingen in einem selbsterklärten "ersten Cyber-Krieg
" massiv gegen Versuche staatlicher Stellen vor, Wikileaks stillzulegen. Mastercard und Visa hatten unter dem Druck der Behörden Spendenüberweisungen an die Enthüllungsplattform unterbunden.
Fotos vom Test des neuen Sony-Flaggschiffs Xperia S
© oe24.at/digital (set)
Das Aussehen eines Produkts ist zwar wie immer Geschmackssache, uns hat das Xperia S aber sehr gut gefallen. Sein weißes Gehäuse (auch in schwarz erhältlich) wirkt edel und ist hochwertig verarbeitet.
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Während es vorne betont kantig daher kommt, ist die Rückseite leicht gewölbt und sorgt dafür, dass das Smartphone trotz seiner stattlichen Abmessungen gut in der Hand liegt.
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Absolutes Highlight ist jedoch die transparente Leiste unterhalb des Displays. Sie lässt den oberen Teil schwebend wirken und ist darüber hinaus sogar beleuchtet.
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Mechanische Tasten gibt es nur mehr an den Seiten und oben.
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Bei der Kamera setzt Sony einmal mehr die Maßstäbe. Hier überzeugten bereits die Sony Ericsson-Modelle auf ganzer Linie. Das Xperia S setzt dem Ganzen nun die Krone auf. So ist auf der Rückseite eine 12 Megapixel-Kamera mit dem bewährten "Exmor R" Sensor verbaut.
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HDMI- und Micro-USB-Schnittstelles sind ebenfall mit an Bord und so integriert, dass
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sie gut zugänglich sind.
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Beim Xperia S hat Sony einen 4,3 Zoll großer HD-Reality-Touchscreen verbaut. Und diesen kann man als durchaus gelungen bezeichnen.
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Die Bedienung funktioniert ziemlich intuitiv, die Menüstruktur ist durchdacht und die wichtigsten Funktionen lassen sich auf den bis zu fünf Homescreens individuell programmieren.
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Ladezeiten bei Spielen oder beim Aufbau von Internetseiten nehmen nur kurze Zeit in Anspruch.
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Schriftzeichen verpixeln selbst beim Heranzoomen nicht.
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Im Querformat gelingt die Eingabe von Texten mit der virtuellen Tastatur ziemlich schnell.
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