Sony bringt zwei neue All-In-One-PCs mit FullHD-Touch-Display auf den Markt.
Der japanische Elektronikriese Sony startet mit neuen Rechner für All-In-One-Freunde. Die beliebten Computer, bei denen die gesamte Technik im Monitor verbaut ist, verfügen über eine komplette Ausstattung und glänzen mit einigen Highlights.
Touch-Display für Bedienkomfort
Bei der günstigen J- und
etwas teureren L-Serie (Bild oben) zerbrachen sich die Ingenieure vor allem
über eine möglichst einfache Bedienung den Kopf. Nach dem Brainstorming
kamen sie zu dem Schluss, dass eine solche in der heutigen Zeit nur mehr
über Touch-Displays möglich ist. So können die User den Computer neben der
Maus und der Tastatur (beide sind im Lieferumfang enthalten) auch per
Fingerdruck am Monitor bedienen. Bei der L-Serie werden die Maus und die
Tastatur über Bluetooth mit dem Rechner verbunden. Daher kommt der ganze
AIO-PC mit nur einem (Strom-)Kabel aus. Das dient nicht nur der
Praktikabilität, es sieht auch wirklich schick aus.
FullHD und Blu-ray
Mit ihrem 21 bzw. 24 Zoll FullHD-Displays
(1920x1080 Px) im 16:9 Format eignen sich die Beiden Rechner auch
hervorragend als Wiedergabemedium für Filme und Spiele. Beim größeren "L"
ist zusätzlich ein integrierter Dual-DVB-T-Tuner mit an Bord. Dadurch kann
er mit einer passenden Antenne auch als
Fernseher verwendet werden. Außerdem verfügt dieses Gerät über ein Blu-ray-Laufwerk
und bringt somit die derzeit schärfsten Bilder ins Wohn- oder Arbeitszimmer.
Passend dazu spendiert Sony eine Fernbedienung.
Bild: (c) Sony, J-Serie
Details J-Serie (VPC-J11M1EB)
Hier sorgen der Intel Core
i3-350M Prozessor (2.26 GHz), der 4 GB große Arbeitsspeicher, die NVIDIA
GeForce 330M Grafikkarte (512 MB) und die 500 GB große Festplatte für einen
unbeschwerten Alltag. Darüber hinaus gibt es ein Dual-Layer-Laufwerk, LAN,
WLAN (n-Standard) und Bluetooth 2.1. USB-Anschlüsse und Kartenleser fehlen
natürlich auch nicht.
Details L-Serie (VPC-L13S1E/S)
Wer mehr will, muss zum L-Modell
greifen. Hier verbaut Sony den Intel Core 2 Duo Prozessor E8400 (3 GHz), den
superschnellen Grafikchip NVIDIA GeForce GT330M (1 GB), einen
Arbeitsspeicher von 8 GB und eine Festplatte mit einem TB Kapazität. Bis auf
den DVB-T-Empfänger und das Laufwerk gleicht er sonst der J-Serie.
Preise
Der VPC-J11M1EB ist ab sofort um 999 Euro erhältlich. Für
den VPC-L13S1E/S verlangen die Japaner um 700 Euro mehr.