Auch zum Schwimmen

Sport-Walkman von Sony im Test

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Multifunktionales-Gerät eignet sich nicht nur für Sportfreaks.

Mit dem Walkman NWZ-WS613 hat Sony ein Gerät im Sortiment, das sich vor allem an sportliche Naturen richtet. Im Test hat der Unterwasser-Walkman aber bewiesen, dass die Zielgruppe auch breiter aufgefächert werden kann. Denn das Gerät ist nicht nur ein eigenständiger MP3-Player, sondern kann auch als Bluetooth- Kopfhörer verwendet werden. So kann man seine Musik direkt vom Smartphone übertragen. Darüber hinaus können die Nutzer den NWZ-WS613 auch als Freisprecheinrichtung verwenden. Und dank seiner Nehmerqualitäten ist es egal, welche Witterung gerade herrscht.

Sport-Walkman von Sony im Test
© oe24

Sony bietet den Walkman NWZ-WS613 in unterschiedlichen Farben an.

Multifunktional
Die Japaner statten den Walkman mit einem internen Speicher von 4 GB aus. Extrem positiv fallen das geringe Gewicht von nur 37 Gramm und der Verzicht auf jegliche Kabel auf. So ist er für sportliche Aktivitäten wie Laufen, Schwimmen oder Rad fahren bestens geeignet. Biker müssen aber vor dem Gebrauch ihre übliche Helmeinstellung etwas ändern. Denn da der NWZ-WS613 über zwei relativ große Einheiten verfügt, sitzt nicht jeder Helm auf Anhieb perfekt. Mit etwas Spielerei und Geduld findet man aber die passende Einstellung. Bedient wird das Gerät entweder über Tasten an den beiden Einheiten, oder über die mitgelieferte Fernbedienung. Letztere funktioniert dank Bluetooth ebenfalls kabellos und kann ganz bequem am Finger getragen werden (wie ein Ring). Während die Bedienung über die beiden Einheiten nicht immer problemlos klappt – da kann es schon einmal vorkommen, dass man eine falsche Taste erwischt und so einen Song überspringt, oder einen Anrufer rauswirft – klappt sie über die Fernbedienung kinderleicht. Kein Wunder, schließlich kann man mit dem Ring alle Funktionen steuern und hat diesen stets im Blick. Nur wenn man die Musik übers Smartphone streamt, funktioniert die Fernbedienung nicht.

Sport-Walkman von Sony im Test
© oe24

Die Ring-Fernbedienung erwies sich im Test als praktisch und durchdacht.

Kabelloser Kopfhörer
Um den Walkman als Bluetooth-Kopfhörer verwenden zu können, muss man ihn mit dem Smartphone oder Tablet koppeln. Das klappt über die Bluetooth-Einstellungen am mobilen Gerät. Noch leichter macht es Sony allen Besitzern eines NFC-fähigen Geräts. Dieses muss nur kurz an die rechte Seite des Walkmans gehalten werden und schon wird die Verbindung hergestellt. Wer das Gerät als Kopfhörer nutzt, kann nicht nur die am Smartphone gespeicherte Musik abspielen, sondern hat auch Zugriff auf alle Lieder von Sonys Musik-App „SongPal“. Einziger Nachteil ist auch hier, dass die Steuerung über die Fernbedienung nicht funktioniert.

Sound und Sitz
Am Klang des multifunktionalen Walkmans gibt es kaum etwas auszusetzen. Lediglich der Bass kommt bei manchen Songs etwas zu schwach rüber. Wer das Gerät beim Schwimmen nutzt, wird schnell am automatischen ausfiltern der Wassergeräusche Gefallen finden. Das ist zunächst zwar etwas ungewöhnlich, doch nach einigen Längen hat man sich daran gewöhnt und genießt es, auch bei Wassersportarten nicht auf seine Lieblingsmusik verzichten zu müssen. Das Gerät ist bis zu zwei Meter wasserdicht. Aufgrund seiner Form sitzt der In-Ear-Kopfhörer ziemlich fest. Das ist beim Sport ein klarer Vorteil, im Alltag würde man sich ab und an etwas mehr Komfort wünschen.

Fazit
Aufgrund seiner Wasserfestigkeit und dem strammen Sitz ist der Walkman NWZ-WS613 für Sportler bestens geeignet. Da er auch viele weitere Funktionen wie etwa die Verwendung als Bluetooth-Kopfhörer bietet, spricht das Gerät aber auch andere Zielgruppen an. Wer noch auf der Suche für ein passendes Weihnachtsgeschenk ist, könnte hier also durchaus fündig werden. Im Internet ist der Sony-Walkman ab ca. 140 Euro erhältlich.

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Fotos: 4 Sony-Kopfhörer im Test

Highend-Gerät um 449 Euro.

Mittelklasse-Modell um 149 Euro.

Einstiegs-Kopfhörer um 35 Euro.

Hochwertige In-Ear-Kopfhörer um 70 Euro.

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Fotos: PlayStation TV im Test

Laut Sony soll PlayStation TV Micro-Spielekonsole und Multimedia-System vereinen.

Das neue Gerät ist mit Maßen von 6,5 x 10,5 Zentimetern und einer Tiefe von 13,6 mm gerade einmal so groß wie eine Handfläche.

Sie besitzt einen Cortex-A9-Vierkernprozessor, einen HDMI-, und einen Ethernet-Anschluss und verfügt über Bluetooth 2.1 sowie einen internen 1 GB Speicher (erweiterbar).

Die verfügbaren Spiele sind mit den Wireless-Controllern Dualshock 3 sowie...

...Dualshock 4 an jedem beliebigen HD-Fernsehbildschirmen zu spielen.

Praktisch: Die Micro-Konsole ermöglicht PS4-Besitzern auch das ortsunabhängige Spielen an einem beliebigen HD-Fernseher im eigenen Heimnetzwerk via Remote Play.

Fotos vom Test des Xperia Z3 Tablet compact

Bei dem hervorragend verarbeiteten und extrem dünnen Gerät kommen auch Designfreunde voll auf ihre Kosten.

Das 8-Zoll-Tablet liegt super in der Hand und fühlt sich hochwertig an, woran auch das nur 6,4 mm dicke und 270 Gramm schwere Gehäuse einen großen Anteil haben.

Auch das jüngste Tablet der Xperia-Reihe ist wasserfest und staubgeschützt (IP65/68-Norm). Die Wasserfestigkeit haben wir bei einem Ausflug...

...in die Badewanne auch überprüft: Selbst nach mehreren Tauchgängen funktionierte es einwandfrei. Vor dem Abtauchen müssen aber alle Abdeckungen (hier für die microSD-Karte) geschlossen werden.

Das Z3 Tablet compact wird von einem der derzeit schnellsten Chips, dem 2,5 GHz-Quad-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 801, befeuert und ist mit 3 GB RAM gesegnet.

Im Gegensatz zu Apple spendiert Sony auch seinem kleineren Tablet ein Display mit FullHD-Auflösung (1.920 x 1.080 Px).

Ausgeliefert wird das Xperia Z3 Tablet Compact mit der Android-Version 4.4.4 (KitKat). Darüber legt Sony seine eigene Nutzeroberfläche die einige nützliche Anwendungen bietet.

Die übersichtliche Navileiste kommt zum Vorschein, wenn man von links nach rechts wischt.

Die Hauptkamera bietet eine Auflösung von 8 MP und verfügt über einen lichtempfindlichen Exmor-Sensor. Die Qualität reicht für gute Schnappschüsse.

Fotos vom Test des Sony Xperia Z3

Obwohl das FullHD-Display mit 5,2 Zoll gleich groß bleibt, konnte Sony das hochwertige Gehäuse noch einmal dünner (7,4 mm) und vor allem leichter machen (154 Gramm).

Für den Test stellten uns die Japaner die neue, kupferne Version zur Verfügung. In dieser Farbvariante macht das Gerät ziemlich viel her, wirkt schon fast wie ein Luxusprodukt.

Dank der abgerundeten Ecken und Kanten liegt es besser in der Hand als sein Vorgänger.

Beim Xperia Z3 handelt es sich um das allererste als „wasserdicht“ (nicht nur mehr „wasserfest“) eingestufte Smartphone der Welt. Allerdings nur dann, wenn die Abdeckungen geschlossen sind.

Für das Smartphone wird es einen Adapter geben, mit dem es am PS4-Controller befestigt werden kann.

Bei der Hauptkamera haben die Entwickler ebenfalls noch einmal Hand angelegt. Die Auflösung bleibt mit 20,7 MP zwar gleich, dennoch sorgen einige Neuerungen für (noch) bessere Fotos und Videos.

Darüber hinaus gibt es einige nützliche Kamera-Apps, die übersichtlich in einier Leiste zusammengefasst sind.

Das 5,2-Zoll große FullHD-Display liefert nach wie vor eine beeindruckende Darstellungsqualität – egal ob beim Lesen von Texten, oder bei der Betrachtung von Fotos oder Videos.

Erscheinen wird das Z3 mit der jüngsten Generation Android 4.4.4 (KitKat). Darüber legt Sony seine eigen Nutzeroberfläche die einige nützliche Anwendungen bietet.

Nutzer können auch das Menü mit dem Schnellzugriff nach ihren persönlichen Vorlieben anpassen.

Wie bei allen aktuellen Android-Phones gibt es eine praktische Übersicht über gerade verwendete Anwendungen.

Fotos: 4 Sony-Kopfhörer im Test

Highend-Gerät um 449 Euro.

Mittelklasse-Modell um 149 Euro.

Einstiegs-Kopfhörer um 35 Euro.

Hochwertige In-Ear-Kopfhörer um 70 Euro.

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