4,3-Zoll-Smartphone mit solider Performance und hervorragendem Akku.
Sony hat mit dem neuen Xperia Z1 Compact nun auch wieder ein aktuelles Smartphone im 4,3-Zoll-Format am Start, das aufgrund seiner Ausstattung äußerst vielversprechend klingt. Mit dem Newcomer nehmen die Japaner vor allem das Galaxy S4 Mini und das HTC One Mini ins Visier, die ebenfalls auf die gleiche Größe setzen. Wir konnten das Xperia Z1 Compact in den letzten zwei Wochen ausgiebig testen. Ob es den Vorschusslorbeeren gerecht wird, lesen Sie in den folgenden Absätzen.
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Sonys neues 4,3-Zoll-Smartphone ist 127 x 64,9 x 9,5 mm groß und 135 Gramm schwer.
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Das Design ist schlicht, aber stilvoll. Die verwendeten Materialien zählen zu den Besten, die derzeit am Markt zu haben sind. An der Verarbeitungsqualität gibt es ebenfalls nichts auszusetzen.
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Ein 2,2 GHz-Quad-Core-Prozessor (Snapdragon 800) und 2 GB Arbeitsspeicher sorgen für eine hervorragende Rechenleistung. Der Akku ist leider nicht austauschbar.
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Wie seine großen Brüder ist auch die kleinere Ausgabe gegen Wasser, Staub und Stöße geschützt. Bevor man es unter Wasser hält, müssen aber alle Abdeckungen geschlossen sein.
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Bei der Hauptkamera mit beeindruckenden 20,7 Megapixel herrscht Gleichstand mit dem „normalen“ Z1. Genau wie dieses liefert auch die kompakte Variante eine solide Kameraleistung ab.
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Als Betriebssystem kommt Android 4.3 zum Einsatz. Hinzu kommen ein eigener Launcher sowie diverse Anwendungen.
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Sony verlangt für das Xperia Z1 Compact 499 Euro (UVP). Erhältlich ist es in den Farben Schwarz, Weiß, Pink und Lime.
Wer schon einmal ein aktuelles Sony-Smartphone in Händen gehalten hat, erlebt auch beim jüngsten Modell keinerlei Überraschungen. Das Design ist schlicht, aber stilvoll. Die verwendeten Materialien zählen zum Besten, was derzeit am Markt zu haben ist und an der Verarbeitungsqualität gibt es ebenfalls nichts auszusetzen. Einziger Kritikpunkt ist das relativ hohe Gewicht, was aber mit den Materialien zusammenhängt. Dafür liegt das Xperia Z1 Compact aber hervorragend in der Hand. Einen weiteren Pluspunkt kennen wir bereits vom Z1 oder Z Ultra . Wie seine großen Brüder ist auch die kleinere Ausgabe gegen Wasser, Staub und Stöße geschützt. Wir haben das Smartphone im Test mit in die Therme genommen und dort auch Unterwasservideos gedreht. Diese überzeugten mit einer überraschend guten Qualität. Darüber hinaus hatte diese „Tauchübung“ keinerlei Auswirkungen auf die weitere Funktionsweise. Das Smartphone ist also vollkommen dicht (1,5 Meter, 30 Minuten). Bevor man es unter Wasser hält, müssen aber alle Abdeckungen geschlossen sein.
Display und Ausstattung
Wie Samsung und HTC hat Sony nicht nur bei der Größe, sondern auch bei der Bildschirm-Auflösung etwas abgespeckt. So kommt beim Z1 Compact ein 4,3 Zoll-Display mit einer HD-Auflösung (1280 x 720 Px) zum Einsatz. Da das Display aber deutlich kleiner ist, als jenes des Z1, das auf eine FullHD-Auflösung setzt, müssen die Nutzer kaum Abstriche in Kauf nehmen. Die Darstellungsqualität ist wirklich gut. Auch die Farben und das Kontrastverhältnis wirken stimmig. Bilder, Videos und Schriftzeichen werden klar und scharf angezeigt. Auch wenn man sie heranzoomt.
An der Performance gibt es ebenfalls nichts auszusetzen. Kein Wunder, sorgen doch ein 2,2 GHz-Quad-Core-Prozessor (Snapdragon 800) und 2 GB Arbeitsspeicher für eine hervorragende Rechenleistung. Die Reaktionszeit des Geräts ist wirklich beeindruckend. Apps sind im Nu geöffnet und selbst anspruchsvolle Spiele laufen am Xperia Z1 Compact problemlos. Selbst wenn im Hintergrund gerade ein Download läuft, sind beim Internetsurfen oder Spielen kaum Leistungseinbußen zu erkennen. Der interne Speicher beträgt 16 GB und kann mittels einer microSD-Speicherkarte um bis zu 64 GB erweitert werden.
Weitere Features wie LTE, NFC, Wi-Fi Miracast, Bluetooth und der A-GPS-Empfänger runden die gute Ausstattung ab.
Kameras
Bei der Hauptkamera mit beeindruckenden 20,7 Megapixel herrscht Gleichstand mit dem „normalen“ Z1. Genau wie dieses liefert auch die kompakte Variante eine solide Kameraleistung ab, mit der derzeit nur wenige Top-Smartphones mithalten können. Dies gilt sowohl für Fotos als auch für Videos. Wie bei allen Smartphones müssen aber die Lichtverhältnisse passen, um mit Fotos von Digicams mithalten zu können. Bei Nachtaufnahmen werden die Nutzer von einem kräftigen LED-Blitz unterstützt. Für Facebook oder zum Teilen unter Freunden reicht auch hier die Qualität. Ein echtes Highlight ist der vorinstallierte Timeshift-Bildfolge-Modus, der dafür sorgt, dass die Kamera Bilder bereits eine Sekunde vor dem Drücken des Auslösers macht. Die Kamera schießt dann insgesamt 61 Bilder mit 30fps, die in der Album-App gespeichert werden. Die Frontkamera eignet sich nicht nur für Videochats, sondern auch für Porträtfotos oder „Selfies“.
Akku
In unseren letzten Smartphone-Tests stellten wir quer durch die Bank stetige Verbesserungen bei der Laufleistung fest. Doch was das Xperia Z1 Compact im Test in Sachen Laufzeit geboten hat, stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten. Ohne Übertreibung: Wir hatten noch kein Smartphone, das ein solches Durchhaltevermögen hatte. Selbst bei intensiver Nutzung, bei der manch anderes Gerät keine 24 Stunden durchhält, musste das Gerät nur alle drei Tage an die Steckdose. Wer das Smartphone nicht ständig im Einsatz hat, aber sich doch laufend via Facebook, Internet, etc. auf dem Laufenden hält und gelegentlich telefoniert, kann mit einer Laufzeit von fünf bis sechs Tagen rechnen. Wie gesagt, so was haben wir bisher noch nie gesehen. Hier dürfte sich vor allem der neue „STAMINA“-Modus bezahlt machen. Bei dem werden Apps, die viel Strom benötigen, bei ausgeschaltetem Display automatisch gestoppt und sofort wieder gestartet, sobald der Bildschirm belebt wird. Das schont den 2.300 mAh großen Akku doch ziemlich stark.
Software
Als Betriebssystem kommt Android 4.3 zum Einsatz. Hinzu kommen ein eigener Launcher sowie diverse Sony-Anwendungen. Erwähnenswert sind etwa die Walkman-App, eine Movie-App und eine Galerie App. Letztere überzeugt mit wirklich coolen "Blätter"-Effekten. Weiters ist beim Xperia Z1 Compact die Antiviren-Software McAfee Mobile Security vorinstalliert.
Telefonqualität und Bedienung
An der Tonqualität gibt es ebenfalls nichts zu bekriteln. Gesprächspartner sind einwandfrei zu hören. Zu Verbindungsproblemen oder –abbrüchen kam es während des Tests nicht. Außengeräusche werden gut unterdrückt und auch die virtuelle Tastatur ist einfach zu bedienen.
Fazit
Sony hat mit dem Xperia Z1 Compact ein Smartphone im Programm, an dem es kaum etwas auszusetzen gibt, das gut verarbeitet ist und dessen 4,3-Zoll-Format wohl für die meisten User passt. Lediglich beim Preis müssen Interessenten erst einmal durchatmen. Sony verlangt für das 127 x 64,9 x 9,5 mm große und 135 Gramm schwere Xperia Z1 Compact 499 Euro. Im Internet ist es aber schon etwas günstiger zu bekommen. Wenn man sich die Leistung und Ausstattung ansieht, ist es den Preis auch wert. Dennoch gibt es bereits 4,3-Zoll große Android-Geräte, die deutlich günstiger sind. Hier muss man dann aber Abstriche bei Performance und Verarbeitung in Kauf nehmen. Doch das müssen Interessenten selbst entscheiden. Wir können jedenfalls eine klare Kaufempfehlung abgeben. Erhältlich ist es in den Farben Schwarz, Weiß, Pink und Lime.
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Am 5 Zoll (12,7 cm) großen Full-HD-Display mit 1920 x 1080 Bildpunkten und einer Pixeldichte von 441 ppi hält Sony fest.
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Die 20 MP-Hauptkamera bietet einen für Smartphones außergewöhnlich großen und lichtempfindlichen Bildsensor, ein lichtstarkes G-Objektiv und einen schnellen BIONZ-Bildprozessor.
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Das 8,55 mm schlanke Xperia Z1 ist mit einem stabilen Mineralglas auf Vorder- und Rückseite ausgestattet und dank seiner IP55/IP58 Zertifizierung staub- und wasserdicht.
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Passend zum neuen Mobiltelefon bietet Sony gleich zwei „Kameras to go“. Die neuen Cybershot Modelle QX10 und QX100 machen aus Handys eine bessere Digitalkamera – Fotosensor und ein Objektiv mit optischem Zoom inklusive.
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Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das Xperia Z Ultra mit einer Länge von 179 und einer Breite von 92 Millimetern deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones.
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Im Vergleich mit einem 4,8-Zoll-Smartphone wird der Größenunterschied besonders deutlich.
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Die Verarbeitung und die Materialien sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Die weiße Version wirkt besonders edel.
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Die Rückseite besteht aus stoßfestem Glas. Angesichts der gelungen Optik würde man nicht vermuten, dass das Xperia Z Ultra nach der strengen IP55/IP5-Norm zertifiziert ist.
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Auch wenn das Xperia Z Ultra mehrere Glanzpunkte bietet, sein Display ist das absolute Highlight.
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Bilder, Videos und Schriftzeichen werden gestochen scharf angezeigt. Am beeindruckendsten ist es, wenn man einen Kino-Trailer oder ein Musik-Video in Top-Qualität abspielt.
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Das Xperia Z Ultra wird mit der Android-Version 4.2 "Jelly Bean" ausgeliefert. Wie bei anderen Testgeräten des Herstellers, zeigte sich...
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...das Google-Betriebssystem im Zusammenspiel mit Sonys eigener Nutzeroberfläche als gutes Team.
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Das Verfassen von Mails, Texten oder SMS ist mit dem Phablet eine wahre Freude. Wird die virtuelle Tastatur im Querformat verwendet, funktioniert die Eingabe ähnlich flott wie am PC.
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Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit dem Exmor RS-Sensor und HDR (für Videos und Fotos) verbaut.
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Der User wird von Funktionen wie Autofokus, Gesichts- bzw. Lächelerkennung, HDR-Modus oder 3D-Schwenkpanorama unterstützt.
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Aufgrund seines 6,4-Zoll großen FullHD-Displays (1920 x 1080 Px, 342 ppi) kann man das Gerät schon als Phablet (Mischung aus Smartphone und Tablet) bezeichnen.
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Dank der X-Reality Technik sollen Farben äußerst realistisch dargestellt werden.
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Laut Sony ist das Xperia Z Ultra auch das dünnste FullHD-Smartphone der Welt. Es ist nur 6,5 Millimeter dick.
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Das Xperia Z Ultra ist in den Farben Schwarz, Weiß oder Lila erhältlich. Die UVP liegt bei 649 Euro.