Smartphone-Flaggschiff

Sony Xperia Z2 startet jetzt in Österreich

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Japaner greifen nun das Galaxy S5 und das HTC One (M8) an.

Samsung und HTC haben ihre beiden neuen Smartphone-Flaggschiffe Galaxy S5 und HTC One (M8) hierzulande unlängst an den Start gebracht. Nun hat also nur noch der Dritte im Bunde gefehlt. Denn auch Sony hat auf dem Mobile World Congress 2014 mit dem Xperia Z2 sein neues Top-Smartphone vorgestellt . Und dieses kommt nun - also kurz nach dem neuen Xperia Z2 Tablet – ebenfalls in den Handel. Wie Letzteres ist auch das Smartphone wieder wasserdicht und staubgeschützt.

Ausstattung
Technisch lässt sich Sony bei seinem neuen Aushängeschild nicht lumpen. Das Xperia kann Bilder und Videos im neuen Standard Ultra-HD (3.840 x 2.160 Pixel/30 p) aufnehmen.  Zu den weiteren Highlights zählen eine 20,7 Megapixel-Kameramit einem 1/2,3“ Exmor RS CMOS-Bildsensor, das 5,2-Zoll (13,2 cm) FullHD-Display, Android 4.4 (KitKat) mit angepasster Nutzeroberfläche, 3 GB RAM und ein 2,3 GHz-Quad-Core-Prozessor (Snapdragon 801). WLAN, LTE-Unterstützung, Bluetooth, NFC, A-GPS und ein 3.200mAh sarker Akku sind ebenfalls mit an Bord. Um Inhalte in höchster Qualität präsentieren zu können, basiert der Bildschirm des Xperia Z2 auf der neuesten, für Mobilgeräte optimierten Bravia-TV-Technologie.

Sony Xperia Z2 startet jetzt in Österreich
© Sony

Software-Highlights
Mit dem bewährten Stamina-Modus kann Akkuleistung gespart werden - aktuell nicht verwendete Funktionen werden automatisch abgestellt, wenn das Display inaktiv ist. Sobald der Bildschirm über die Ein/Aus-Taste aktiviert wird, sind alle Funktionen wieder in Betrieb. Passend zur hervorragenden Kamera liefert Sony einige spezielle Apps mit. Neben den schon aus den Vorgängermodellen Z und Z1 bekannten Apps wie Info-Eye, Social live und Timeshift Burst verfügt das Xperia Z2 auch über einige neue Xperia Kamera-Apps für Fotos und Videos:

  • Timeshift-Video ermöglicht es ein Video mit hoher Bildrate aufzunehmen (120 fps) und in Zeitlupe abzuspielen. Dabei können auch nur einzelne Sequenzen des Clips mit geringerer Geschwindigkeit wiedergegeben werden – und das sogar bei Unterwasseraufnahmen.
  • Mit Kreativer Effekt können Fotos und Videos in Echtzeit mit verschiedensten Effekten wie Farben, Bildspuren, Spiegel- und Bewegungseffekten, bearbeitet werden.
  • Hintergrund-Unschärfe simuliert eine geringe Tiefenschärfe. Dabei werden zwei Fotos mit verschiedenen Fokuseinstellungen aufgenommen, die einen verschwommenen Hintergrund erzeugen.
  • AR-Effekt ist ab sofort auch für Videoaufnahmen möglich. Die App versieht Fotos und Videos mit noch mehr Augmented-Reality-Animationen – einschließlich Klangeffekten für Videos.

Verfügbarkeit und Preis
Das Xperia Z2 wird in den Farben Schwarz, Weiß und Violett noch in dieser Woche für 649 Euro (UVP) erhältlich sein. Positiv: Im Packungsumfang enthalten ist das Headset mit Geräuschminimierung MDR NC31EM im Wert von 59 Euro. Wir haben bereits ein Testgerät erhalten, das wir in den nächsten Tagen auf Herz und Nieren überprüfen werden. Dann wird sich zeigen ob das Gerät seinen Vorschusslorbeeren gerecht wird, und mit seinen beiden Hauptkonkurrenten mithalten kann.

Fotos vom Test des Xperia Z2 Tablet

Fotos vom Test des Sony Xperia Z2 Tablet

Das Xperia Z2 Tablet ist nicht nur extrem dünn (6,4 mm) sondern auch ultraleicht (426g für Wi-Fi / 439g für LTE/3G). Bei der Materialqualität haben die Japaner nicht gespart.

Das Gerät wirkt hochwertig verarbeitet und ist auch äußerst robust. Die getestete weiße Variante hat jedoch so ihre Tücken. Fingerabdrücke oder andere Flecken (etwa von einem Tisch) sind auf der Rückseite nämlich deutlich sichtbar.

Obwohl man es dem Sony-Tablet nicht ansieht, weist es mit "IP55 und IP58" eine der höchsten Zertifizierungen gegen Staub und Wasser auf.

Aus diesem Grund sind auch die Einschübe für microSD- und SIM-Karte sowie der microUSB-Anschluss hinter wasserdichten Abdeckungen versteckt.

Der Klinkenstecker für Kopfhörer hält auch ohne Abdeckung dicht.

Sony stattet das Tablet auf der Rückseite mit einer 8,1 MP-Kamera inklusive dem eigens für mobile Geräte entwickelten Exmor RS-Sensor aus.

Beim Betriebssystem setzt Sony auf Android 4.4 „KitKat“. Hinzu kommen noch einige eigene Anwendungen.

Hinzu kommen ein übersichtlicher Explorer, der zeigt, welche Apps gerade geöffnet sind.

Mit einem Wisch vom linken Rand nach rechts öffnet man eine hilfreiche Suchfunktion.

Fotos können unter anderem mit Augmented-Reality-Features erweitert werden.

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Fotos vom Test des Sony Xperia Z2 Tablet

Das Xperia Z2 Tablet ist nicht nur extrem dünn (6,4 mm) sondern auch ultraleicht (426g für Wi-Fi / 439g für LTE/3G). Bei der Materialqualität haben die Japaner nicht gespart.

Das Gerät wirkt hochwertig verarbeitet und ist auch äußerst robust. Die getestete weiße Variante hat jedoch so ihre Tücken. Fingerabdrücke oder andere Flecken (etwa von einem Tisch) sind auf der Rückseite nämlich deutlich sichtbar.

Obwohl man es dem Sony-Tablet nicht ansieht, weist es mit "IP55 und IP58" eine der höchsten Zertifizierungen gegen Staub und Wasser auf.

Aus diesem Grund sind auch die Einschübe für microSD- und SIM-Karte sowie der microUSB-Anschluss hinter wasserdichten Abdeckungen versteckt.

Der Klinkenstecker für Kopfhörer hält auch ohne Abdeckung dicht.

Sony stattet das Tablet auf der Rückseite mit einer 8,1 MP-Kamera inklusive dem eigens für mobile Geräte entwickelten Exmor RS-Sensor aus.

Beim Betriebssystem setzt Sony auf Android 4.4 „KitKat“. Hinzu kommen noch einige eigene Anwendungen.

Hinzu kommen ein übersichtlicher Explorer, der zeigt, welche Apps gerade geöffnet sind.

Mit einem Wisch vom linken Rand nach rechts öffnet man eine hilfreiche Suchfunktion.

Fotos können unter anderem mit Augmented-Reality-Features erweitert werden.

Fotos vom Test des Samsung Galaxy S5

Das Galaxy S5 ist mit einer Größe von 142 x 72,5 x 8,1 Millimeter ein ziemlich großes Smartphone, liegt aber immer noch gut in der Hand.

Die nach wie vor aus Plastik gefertigte Rückseite setzt nun jedoch auf ein markantes Muster und fühlt sich ähnlich an wie Leder.

Mit 145 Gramm ist das Samsung-Flaggschiff leichter als diverse Konkurrenten und verfügt über einen austauschbaren Akku.

Der interne Speicher fasst 16 oder 32 GB und kann via microSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden. Der Akku bietet eine Kapazität von 2.800 mAh und sorgt für eine ordentliche Laufzeit.

An der Verarbeitung gab es gar nichts auszusetzen. Im Gegensatz zum S4 ist das Galaxy S5 wasser- und staubfest.

Wenn alle Klappen richtig verschlossen sind (nicht wie hier im Bild, kann...

...man damit sogar Unterwasseraufnahmen tätigen. Da der Touchscreen unter Wasser nicht funktioniert, gibt es dafür einen eigenen Auslöserknopf am seitlichen Rahmen.

In unserem Robustheitstest musste sich das S5 unter laufendem Wasserhahn, im Aquarium und im Sand beweisen.

Diese Herausforderungen steckte es ohne zu murren weg. Wasserschäden dürften in Zukunft also der Vergangenheit angehören.

Ein absolutes Highlight ist einmal mehr der Touchscreen. Hier setzt Samsung auf ein 5,1 Zoll großes FullHD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) mit Super-AMOLED-Technologie, das eine beeindruckende Darstellungsqualität liefert.

Eine komplette Samsung-Neuheit versteckt sich im Home-Button. Der Fingerabdruck-Scanner funktionierte im Test zuverlässig, sofern man den Finger gerade und mittig über den Sensor zieht.

Samsung stattet das Galaxy S5 mit einer 16 MP-Hauptkamera auf der Rückseite aus. Ein LED-Blitz und ein Bildstabilisator sind ebenfalls mit dabei.

Als Betriebssystem ist Android 4.4.2 „KitKat“ vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz", die stark überarbeitet wurde und deshalb schlichter wirkt. Menüs und Icons sehen nun klarer aus. Bei den Einstellungen gibt es jetzt runde Icons.

Mit dem weiterentwickelten S Health 3.0 bietet das Galaxy S5 standardmäßig einige Tools, um gesund und fit zu bleiben.

Eine nette Spielerei ist der Pulssensor unter der Kameralinse: Finger auflegen, und nach fünf Sekunden zeigt das Galaxy S5 in der vorinstallierten Fitness-App den aktuellen Puls an.

Samsung bringt Galaxy S5 ein beeindruckendes Smartphone an den Start, das im Test viel Licht und kaum Schatten hinterließ. Dennoch ist festzuhalten, dass es sich dabei eher um eine Evolution als um eine Revolution handelt. Die Südkoreaner haben ihr Flaggschiff an wichtigen Punkten weiterentwickelt.

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