Bisher ist das "virtuelle" Haustier nur in Japan verfügbar - IFA-Reaktionen ausschlaggebend.
Sony will den bisher nur in Japan verfügbaren smarten Roboterhund Aibo möglicherweise auch nach Europa bringen. Man werde die Entscheidung vom Interesse der Besucher auf der IFA abhängig machen, sagte Sony-CEO Kenichiro Yoshida auf der Messe in Berlin. Sony hatte eine Neuauflage des legendären Roboterhundes Anfang des Jahres in Japan auf den Markt gebracht und will im Herbst in den USA starten.
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Absage für Fortnite-Spieler
Eine Absage erteilte der japanische Elektronikkonzern den Spielern, die das Game Fortnite über verschiedene Plattformen hinweg nutzen wollen. Das Battle-Royale-Game ist eines der populärsten Computerspiele überhaupt und spielt Milliardenerlöse ein. Es wird auf verschiedenen Plattformen wie der PlayStation 4, der Xbox oder der Konsole Nintendo Switch angeboten. Wer allerdings das Game auch nur einmal auf der PlayStation 4 gespielt hat, kann sein Konto nicht mehr auf einer anderen Konsole verwenden. Yoshida sagte, das Spielen von Fortnite auf der PlayStation 4 sei die beste Erfahrung für Spieler und sollte daher nicht beeinträchtigt werden.
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Virtuelle Realität
Verbesserungsbedarf sieht der Sony-CEO bei der Entwicklung von Geräten und Anwendungen für die Virtuelle Realität. "VR ist eine völlig einzigartige Erfahrung und entwickelt sich immer noch weiter", sagte Yoshida. Innovationen in diesem Bereich ermöglichten verstärkt die Kombination und Überlagerung mit der realen Welt, ähnlich wie bei der "Mixed Reality" oder "Augmented Reality". Eines der Probleme mit VR sei, dass man außerhalb der virtuellen Welt nichts sehen könne. "Es ist ein wenig gefährlich - man muss sich dabei hinsetzen, um es zu benutzen." Das führe bei manchen Anwendern auch zu einer Art Bewegungskrankheit. "Es gibt also viel Raum, um die VR-Erfahrungen zu verbessern, und wir werden die Veränderung und die Verbesserung sehen".
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