Musikstreaming-Anbieter rüstet sein Angebot um ein praktisches Feature auf.
Wie berichtet, erleben Musikstreaming-Dienste in Österreich einen wahren Boom. Spotify zählt hierzulande zu den beliebtesten Anbietern. Damit das auch in Zukunft so bleibt, wird der Dienst nun um eine praktische Funktion erweitert. So präsentieren die Schweden in Zusammenarbeit mit einigen Home Entertainment-Unternehmen (Philips, Pioneer, Bang & Olufsen, etc.) auf der in dieser Woche startenden IFA erstmals Spotify Connect. Die neue Funktion gibt Premium-Nutzern die Möglichkeit, ihre Lieblingsmusik auf wechselnden Endgeräten (Smartphones, Tablets, PCs, Audiosysteme, etc.) abzuspielen.
Vorteile
Um die Vorteile des neuen Features zu konkretisieren, folgt nun ein kleines Beispiel: Wer kennt das nicht? Der User hört seine Playlist unterwegs über Smartphone oder Tablet und kommt in seine Wohnung. Nun würde man die Musik natürlich lieber auf den Boxen im Wohnzimmer, der Küche oder im Bad weiterhören. Und genau das macht ein Klick auf Spotify Connect nun möglich. Denn dadurch läuft die Musik auf dem neu ausgewählten Soundsystem ohne Unterbrechung weiter.
Außerdem besteht nun die Möglichkeit zuhause die Playlists über ein Tablet oder ein Smartphone zu steuern. Das ist natürlich auch bei (Privat-)Partys praktisch. Dabei bringt Spotify Connect die Songs direkt über das Internet auf das gewünschte drahtlose Endgerät. Bei laufender Musik kann der Nutzer auch einen Anruf entgegennehmen oder seinen Freunden ein Video zeigen.
Verfügbarkeit
Die neue Funktion wird in den kommenden Monaten zunächst für Premium-Nutzer auf iPhone und iPad sowie auf verschiedenen Home-Audiosystemen verfügbar sein. Bis Ende des Jahres folgen Updates für Nutzer von Android-Geräten und Desktop-Computern.
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Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.
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Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.
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Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....
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...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.
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Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...
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...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.
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Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.
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Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...
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...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.
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Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.
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Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.
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Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.
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Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.
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Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...
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...27-Zoll-Tablet von Lenovo.
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Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.
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Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.
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Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.
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Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.
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Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.
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Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.
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Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.