Comeback der Serie

Startschuss für Need for Speed: The Run

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Ab sofort ist die meistverkaufte Rennspielreihe aller Zeiten zurück.

Wie angekündigt, hat Publisher Electronic Arts am Donnerstag (17. Oktober) den neuesten Teil seiner erfolgreichen Rennspiel-Serie auf den Markt gebracht. Bei Need for Speed: The Run müssen die Spieler ein Rennen quer durch die USA (von der Golden Gate Bridge bis zum Empire State Building) bestreiten.

Story
Bei dem actionreichen Rennen geht es um 25 Millionen US-Dollar, wenn der Spieler als Jack Rourke tausende Kilometer von San Francisco nach New York zurücklegt, gegen 200 andere Racer antritt und dabei Cops und Gangstern entkommen muss. Doch das Spiel ist noch nicht vorbei, wenn der Spieler die Ziellinie in New York überquert. Denn NFS: The Run bietet auch eine Challenge-Serie und Multiplayer-Spielmodi. Außerdem ist das gelungene Autolog-Feature, das Leistungsfeedback in Echtzeit liefert, ebenfalls wieder mit an Bord. Es sorgt dafür, dass der Spieler sich in ständigem Wettbewerb mit Freunden, Gegnern und Onlinekonkurrenten befindet.

Trailer

Coole Strecken, heiße Autos
Neben der beeindruckenden Grafik (siehe Diashow oben) gibt es auch hintertückische Passagen wie die rutschigen Abfahrten des "Independence Pass". Und natürlich sind auch die aktuellsten Sportwagen wie der brandneuen Porsche 911 Carrera S und der Lamborghini Aventador mit dabei.

Startschuss für Need for Speed: The Run
© Electronic Arts

Plattformen
Need For Speed The Run ist ab sofort erhältlich für Xbox 360, PS3, PC, Wii und den 3DS.

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Bilder von der Testfahrt mit dem Aventador

Flach und breit kauert der Avantador über dem Asphalt. Die Kurven auf der Teststrecke verleibt er sich förmlich ein.

Wenn man dieses Fahrzeug auf der Straße zu Geschicht bekommen sollte, dann wahrscheinlich nur aus dieser Perspektive.

Selbst in Weiß sieht der Top-Lambo nicht gerade unschuldig aus.

Im Heck lauert der 700 PS starke Zwölfzylinder, der den Aventador in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 katapultiert.

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 350 km/h.Gestartet...

...wird das Biest über den Schalter in der Mitteklkonsole. Letztere ist wie das...

...gesamte Cockpit sehr übersichtlich gestaltet.

Analog war gestern: Alle Anzeigen werden nur mehr digital eingeblendet.

Offizielle Fotos vom neuen Porsche 911 (991)

Trotz des Größenwachstums (Länge plus 5,6 cm) sieht auch die Neuauflage aus, wie ein 911er aussehen muss. Klassische Proportionen, Rundscheinwerfer, ...

...flach auslaufendes Heck und ausgestellte Radhäuser dürfen bei der Ikone einfach nicht fehlen.

Am Heck fallen vor allem die extrem schmalen Scheinwerfer auf. Diese waren bisher deutlich größer.

Trotz des Größenwachstums speckt der 911 ganze 35 Kilogramm ab. So bringt der Carrera (Hinterradantrieb) mit dem manuellen Sieben-Gang-Getriebe (das erste seiner Art) exakt 1380 Kilogramm auf die Waage. Mit dem optionalen Doppelkupplungsgetriebe steigt das Leergewicht um 25 Kilo. Beide Getriebevarianten verfügen über ein Start-Stopp-System.

Zwar wirkt auch der Innenraum vertraut, hier hat sich aber etwas mehr getan. Die Mittelkonsole wirkt ähnlich massiv wie jene aus dem Panamera oder Cayenne.

Sie steigt nach vorne leicht an und ist mit zahlreichen Schaltern versehen. Einige Bedienelemente und das Lenkrad findet man auch in anderen Porsche-Modellen. Aufgrund des längeren Radstands dürfte das Platzangebot des 2+2-Sitzers zulegen.

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