Beim 4S kaum involviert

Steve Jobs' ganze Kraft galt dem iPhone 5

17.10.2011


Verstorbener iGod hat sich vor dem Tod ganz dem nächsten iPhone gewidmet.

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Der kürzlich verstorbene Apple-Mitgründer Steve Jobs hat vor seinem Tod intensiv am kommenden iPhone 5 gearbeitet. Wie berichtet, hat er dem Konzern Pläne für Geräte der kommenden vier Jahre hinterlassen . Das letzte Modell bei dem er aber von Anfang bis zum Schluss voll eingebunden war, ist das kommende iPhone 5. Dies hat nun der bekannte Rodman & Renshaw-Analyst Ashok Kumar dem amerikanischen IT-Blog Cnet verraten. So soll Jobs bei der Entwicklung des iPhone 4S kaum involviert gewesen sein. Er widmete seine ganze Kraft der nächsten iPhone-Generation, die sich deutlich vom aktuellen Modell, das am letzten Freitag in den Handel kam , unterscheiden soll.

Flacher, größeres Display und LTE
Während sich das iPhone 4S von seinem Vorgänger optisch kaum unterscheidet, soll das iPhone 5 ein komplett neues Design erhalten. Der Analyst rechnet damit, dass das Handy absoluten Kultstatus erlangen könnte. Schon das 4S hat mit über vier Millionen verkauften Stück am ersten Wochenende einen absoluten Rekord aufgestellt. Das iPhone 5 könnte diesen noch einmal toppen. Laut Kumar wird das Smartphone flacher, bekommt ein größeres Display und soll den nächsten Mobilfunkstandard LTE/4G unterstützen. Jobs habe extrem viel Zeit in das neue Design investiert.

Tod kurz nach der Vorstellung des 4S
Steve Jobs verstarb nur einen Tag nachdem sein Nachfolger Tim Cook das iPhone 4S vorstellte . Das iPhone 5 wird mit großer Wahrscheinlichkeit zum Auftakt der Worldwide Developers Conference (WWDC) im Juni 2012 präsentiert.

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