Der verstorbene Apple-Chef hinterließ seine Visionen für kommende Produkte.
Nach dem Tod von Steve Jobs fragen sich viele Fans und Analysten, wie es in Zukunft mit Apple weitergehen wird. Schließlich galt er als der große Visionär und Innovator. Mit Produkten wie iMac, iPod, iPhone oder iPad prägte Jobs die Technik-Welt in den letzten Jahren wie kaum ein anderer. Wie sich nun herausstellte, scheint der Erfolg des Konzerns in den nächsten Jahren nicht gefährdet zu sein. Steve Jobs hat Apple nämlich Pläne von neuen Produkten für die kommenden vier Jahre hinterlassen.
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Bei der Präsentation des ersten iPhones im Jahr 2007 ahnte noch niemand etwas von dem bahnbrechenden Erfolg.
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Vor dem iPhone sorgte er mit der Erfindung der iPods für Premiere.
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Sein letzter großer Coup war die Präsentation des iPad.
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Das MacBook zählt zu den am meist verkauften Notebooks.
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Durch Steve Jobs wurde Apple zuletzt zum wertvollsten Unternehmen der Welt.
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Sein Tod bewegt nicht nur die IT-Branche. Auch aus der Politik und der Wirtschaft gibt es große Anteilnahme.
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Jobs blieb trotz seines Erfolges immer bescheiden. "Ich bin in der Mittelklasse aufgewachsen und habe mich nie besonders für Geld interessiert", sagte der stets schlicht in Jeans und schwarzem Pullover gekleidete Jobs einmal. Das...
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... Unternehmen mit dem Logo des angebissenen Apfels sei vor allem deshalb ein solcher Erfolg geworden, weil er das Glück gehabt habe, nie Geldsorgen zu haben. "Ich konnte mich somit auf meine Arbeit konzentrieren."
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Sein Tod bewegt nicht nur die IT-Branche. Auch aus der Politik und der Wirtschaft gibt es große Anteilnahme.
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Wie schwer Jobs seine Krankheit zeichnete zeigt dieses Bild im Vergleich mit dem nächsten, auf dem...
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In der Garage seiner Eltern hatte Jobs 1976 als 21-Jähriger zusammen mit seinem fünf Jahre älteren Freund Steve Wozniak die Firma Apple Computer gegründet. Das Duo entwickelte...
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...den Macintosh-Computer, ging jedoch 1985 im Streit auseinander.
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Steve Jobs, John Sculley, und Steve Wozniak mit dem Apple II, 1984
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Steve Jobs 1983
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Keynote bei der MacWorld, 1998
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Steve Jobs mit Maria Shriver, 2007
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Jobs erklärt iMovie
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Keynote in San Francisco, 2006
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Steve Jobs präsentiert das iBook 1999
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Verrenkung für das iPhone, 2007
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...er sehr abgemagert aussieht.
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Steve Jobs verstarb im Alter von 56 Jahren. Er sei friedlich im Kreise seiner Familie gestorben.
Über ein Jahr an neuen Produkten gearbeitet
Als der Tod unausweichlich schien, begann er mit umfangreichen Plänen für die Zukunft. Über ein ganzes Jahr soll er an neuen Produkten gearbeitet haben. Dazu zählten unter anderem der neue Online-Speicherdienst iCloud
, der ab 12. Oktober verfügbar sein wird. Außerdem kämpfte er hartnäckig für die Genehmigung des neuen Firmensitzes in Form eines Ufos
, das rund 12.000 Mitarbeitern ein komfortables Arbeiten ermöglichen soll. Am wichtigsten scheinen aber jene Blaupausen zu sein, die er über die kommenden Generationen von iPod, iPad, iPhone und MacBooks hinterlassen hat. Obwohl sich die Technik-Branche rasend schnell verändert, konnte Jobs kommende Trends schon immer ziemlich genau vorhersagen.
iPhone 5, iPad 3, etc.
Die nächsten Produktgenerationen (iPhone 5, iPad 3
, etc.) werden also eine deutliche Handschrift von Steve Jobs tragen. Damit scheint ein Erfolg bereits vorprogrammiert. Selbst das iPhone 4S
, das zunächst etwas skeptisch aufgenommen wurde, ist schon jetzt ein riesiger Erfolg. Noch nie wurden für ein iPhone so viele Vorbestellungen
in Auftrag gegeben wie für das neue 4S.
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Optisch unterscheidet sich das iPhone 4S nicht vom aktuellen iPhone 4. Unter der Hülle...
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...hat sich aber einiges getan. So kommt der um sieben Mal schnellere Dual-Core-Prozessor aus dem iPad 2 zum Einsatz. Außerdem...
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...verfügt es über eine 8 MP-Kamera inklusive innovativen CMOS-Sensor, mit der sogar FullHD-Videos aufgezeichnet werden können. Highlight ist aber...
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...die neue Sprachsteuerung "Siri", welche das iPhone 4S sogar zum Sprechen bringt. Weitere Eindrücke von...
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...der Präsentation finden sie auf den nächsten Bildern.
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VIDEO: Die Apple-Erfolgsgeschichte