35-Jähriger knackte unter anderem Bankomaten und medizinische Geräte.
Barnaby Jack (Bild oben) machte sich in der Vergangenheit durch zahlreiche gelungene Hacks einen Namen in der IT-Szene. Der Neuseeländer deckte unter anderem Sicherheitslücken bei Bankomaten und im Medizinbereich (Herzschrittmacher, Insulinpumpen, etc.) auf. Kein Wunder, dass die Trauer groß war, als der 35-Jährige am 25. Juli 2013 tot in einem Hotelzimmer aufgefunden wurde. Aufgrund seiner ungewöhnlichen Arbeit tauchten natürlich gleich Verschwörungstheorien rund um sein Ableben auf. Doch diese wurden nun widerlegt.
Überdosis
Wie The Verge berichtet, starb der Super-Hacker an einer Überdosis Drogen. Das geht aus dem Autopsie-Bericht hervor, der der Tech-Seite vor kurzem in die Hände fiel. Demnach starb Barnaby an einem Mix aus Kokain, Heroin und weiteren illegalen Rauschmitteln. Mittlerweile bestätigte auch seine letzte Freundin, dass Jack schon länger Probleme mit Drogen hatte.