Microsoft hat am Montag die Systemanforderungen für Office 2010 veröffentlicht.
Der Software-Riese Microsoft hat in einem Blog-Eintrag die Voraussetzungen bekannt gegeben, welche ein Computer erfüllen muss, damit die neueste Version der beliebten Bürosoftware Office (2010) funktioniert.
Keine unüberwindbaren Hürden
Da Office für Microsoft
nahezu gleichbedeutend ist wie sein Betriebssystem Windows, wurden die
Anforderungen im Vergleich zur Vorgängerversion (Office 2007) kaum
verändert. Laut Microsoft funktioniert das neue Programm auch auf allen
Rechnern problemlos, auf denen Office 2007 läuft. Alle User die ein
aktuelles Note- oder Netbook besitzen, können ebenfalls aufatmen, denn die
Mindest-Anforderungen sind tatsächlich mehr als bescheiden:
- 500-MHz Prozessor (mindestens Pentium 3)
- Arbeitsspeicher von bescheidenen 256 MB RAM
Auch eine Standardgrafikkarte reicht vollkommen aus. Hier empfielt Microsoft aber zumindest eine mit 64 MB RAM und der Grafikchip sollte auch Direct 9 unterstützen. Dann wird nämlich die flüssige Darstellung von umfangreichen PowerPoint-Präsentationen oder Excel-Tabellen mit Hilfe eines Grafik-Beschleunigers verbessert.
Hier können Sie sich die Beta-Version von Office 2010 herunterladen
Windows Varianten
Office 2010 ist natürlich mit allen Windows
7-Varianten kompatibel. Windows XP-User müssen das ServicePack 3 und
Vista User zumindest das erste ServicePack installiert haben.
Der Marktstart wird innerhalb der nächsten drei bis vier Monate erwartet.