10-Jahres-Jubiläum

T-Mobile feiert mit Musikoffensive

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Jetzt gibt es 15 Millionen Titel aus der "Cloud" zum Abopreis.

Österreichs zweitgrößter Handynetzbetreiber T-Mobile Austria feiert heuer seinen zehnten Geburtstag und greift Marktführer A1 mit einer Musikoffensive an. Über den französischen Anbieter Deezer können sich Kunden via Flatrate rund 15 Millionen Musiktitel unlimitiert anhören. Gespeichert sind die Titel in der "Wolke" - Stichwort "Cloud Computing" - sie müssen also nicht auf den Empfangsgeräten (Handys, Smartphones) abgelegt werden. Angeboten wird der Musikdienst ab 2. Mai.

Anwendungen für alle Systeme
Apps dafür gibt es für alle gängigen Smartphone-Betriebssysteme (iOS, Android, WP7), im Ausland fallen keine Roamingkosten an und die Musik kann auch im Flugzeug genutzt werden. Angeboten werden zwei Tarife (20,90 und 29,90 Euro im Monat). Möglich ist auch ein Dienst mit einmonatiger Bindefrist. Deezer wurde erst 2007 gegründet, hat aber bereits nach Eigenangaben über 20 Millionen Nutzer und erzielte zuletzt einen Jahresumsatz von 70 Mio. Euro (nach 20 Mio. Euro im Jahr 2010).

"max-mobil"
T-Mobile-Chef Robert Chvatal ließ am Donnerstag vor Journalisten noch einmal die Geschichte von T-Mobile Austria Revue passieren, die eigentlich viel älter als zehn Jahre ist. Die nunmehrige Tochter der Deutschen Telekom war als österreichisches Unternehmen unter dem Namen max-mobil 1996 gestartet, Chef war damals Hansjörg Tengg. Ihm folgte Georg Pölzl, der nunmehr die Österreichische Post anführt. 2007, ein Jahr nach der Übernahme des Mitbewerbers tele.ring, folgte dann der Tscheche Robert Chvatal auf den Steirer Pölzl. Ihm gelang es - dank der Marktmacht der Mutter Deutsche Telekom - als erster das iPhone in Österreich anzubieten.

Ziel ist die Nummer eins zu werden
Chvatal kündigte heute den Kampf um Platz eins am Mobilfunkmarkt an, nachdem Orange gerade von "3" übernommen wird - vorbehaltlich der wettbewerbsrechtlichen Genehmigung. Zum Überholen von Marktführer A1 (Telekom Austria) muss Chvatal aber kräftig Gas geben - ihm fehlen noch gut 1,2 Millionen Kunden zum Gleichstand. Und das ohne den rund 750.000 Yesss!-Kunden, die A1 nach dem Orane-"3"-Deal von Orange übernimmt. Laut Chvatal läuft jedenfalls das Businesskunden-Geschäft sehr gut. "Unsere Kunden zahlen nur für Leistungen, nicht für Jagdeinladungen", meinte er mit einem kleinen Seitenhieb auf Jagdausflüge auf Kosten der Telekom in der Vergangenheit.

Fotos vom Prada-Phone 3.0 :

Fotos vom Test des Prada-Phone 3.0

Dass es sich hier um kein Smartphone von der Stange handelt, wird bereits beim Blick auf die Verpackung klar.

Anstatt einer schnöden Kartonbox wird das Prada-Handy in einer schicken, fast quadratischen Verpackung geliefert, die sich äußerst hochwertig anfühlt.

Da will das Gerät natürlich nicht nachstehen. Auf den ersten Blick fällt die Geradlinigkeit des 8,5 Millimeter dünnen Handys auf. Beim Design wurde auf Effekthascherei betont verzichtet.

Auf der geriffelten Rückseite im Prada-typischen Saffiano-Dekor-Look prangt ein großer Prada-Schriftzug, mit dem das Smartphone die Blicke auf sich zieht.

Absolutes Highlight ist die Blende, hinter der sich der Micro-USB-Anschluss versteckt. Sie...

...besteht ebenfalls aus Metall und

lässt sich aufschieben.

Die 8 MP-Kamera macht bei gutem Licht super Fotos. In der Dunkelheit ist der LED-Blitz jedoch zu schwach.

Das 4,3 Zoll große Touch-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 setzt zwar keine Maßstäbe, kann sich aber sehen lassen. Beim Prada Phone ist die Nutzeroberfläche schwarz-weiß gehalten.

Erst in den Tiefen des Anwendungs-Menüs tauchen einige bunte Widgets auf.

Mehrere Screens können nach Lust und Laune frei belegt werden. In der "Vogelperspektive" werden alle auf einmal eingeblendet.

Bei Google Play stehen knapp eine halbe Million Apps zur persönlichen Entfaltung bereit. Alle wichtigen Google-Dienste sind bereits vorinstalliert. Genau...

...ein eigener, übersichtlicher Client für Social Networks und...

...und eine recht genaue Wetter-Applikation.

Internetseiten werden durchwegs (nicht nur im WLAN-Betrieb) schnell aufgebaut.

Das mitgelieferte Headset weist ebenfallsPrada-Schriftzüge auf, ist äußerst stabil gefertigt und überzeugt zudem mit toller Akustik.


 
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Fotos vom Test des Prada-Phone 3.0

Dass es sich hier um kein Smartphone von der Stange handelt, wird bereits beim Blick auf die Verpackung klar.

Anstatt einer schnöden Kartonbox wird das Prada-Handy in einer schicken, fast quadratischen Verpackung geliefert, die sich äußerst hochwertig anfühlt.

Da will das Gerät natürlich nicht nachstehen. Auf den ersten Blick fällt die Geradlinigkeit des 8,5 Millimeter dünnen Handys auf. Beim Design wurde auf Effekthascherei betont verzichtet.

Auf der geriffelten Rückseite im Prada-typischen Saffiano-Dekor-Look prangt ein großer Prada-Schriftzug, mit dem das Smartphone die Blicke auf sich zieht.

Absolutes Highlight ist die Blende, hinter der sich der Micro-USB-Anschluss versteckt. Sie...

...besteht ebenfalls aus Metall und

lässt sich aufschieben.

Die 8 MP-Kamera macht bei gutem Licht super Fotos. In der Dunkelheit ist der LED-Blitz jedoch zu schwach.

Das 4,3 Zoll große Touch-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 setzt zwar keine Maßstäbe, kann sich aber sehen lassen. Beim Prada Phone ist die Nutzeroberfläche schwarz-weiß gehalten.

Erst in den Tiefen des Anwendungs-Menüs tauchen einige bunte Widgets auf.

Mehrere Screens können nach Lust und Laune frei belegt werden. In der "Vogelperspektive" werden alle auf einmal eingeblendet.

Bei Google Play stehen knapp eine halbe Million Apps zur persönlichen Entfaltung bereit. Alle wichtigen Google-Dienste sind bereits vorinstalliert. Genau...

...ein eigener, übersichtlicher Client für Social Networks und...

...und eine recht genaue Wetter-Applikation.

Internetseiten werden durchwegs (nicht nur im WLAN-Betrieb) schnell aufgebaut.

Das mitgelieferte Headset weist ebenfallsPrada-Schriftzüge auf, ist äußerst stabil gefertigt und überzeugt zudem mit toller Akustik.

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