Touch-Rechner verdrängen gemeinsam mit Laptops klassische Heim-PCs.
Der Tablet-Boom hält hierzulande an: 3 Prozent aller Österreicher wollen sich in den kommenden 12 Monaten einen Tablet-PC kaufen. Für den Einzelhandel würde das allein im Privatkundenbereich einen Umsatz von rund 100 Millionen Euro bringen. Das ergab die seit 2008 vom Linzer Marktforschungsinstitut IMAS jedes Jahr durchgeführte Verbraucheranalyse (ÖVA), deren Ergebnisse am Dienstag veröffentlicht wurden.
Klassische Heim-PCs sind die Verlierer
Laptops und zuletzt auch Tablets lösen den klassischen Heim-Computer immer mehr ab. Während 2008 noch 63 Prozent der Haushalte ein Standgerät besaßen, sind es 2012 nur mehr 52 Prozent. Die Zahl der Laptopbesitzer stieg im Gegenzug von 30 auf 52 Prozent. Die heuer erstmals erhobene Tablet-Dichte liegt bereits bei 9 Prozent - Tendenz steigend. In den kommenden 12 Monaten planen 3 Prozent den Kauf eines Tablets, nur mehr zwei Prozent wollen einen herkömmlichen PC anschaffen. Der Laptop als kostengünstigere Zwischenstufe ist aber derzeit die am häufigsten gewählte Variante (7 Prozent).
Surfgewohnheiten spiegeln den Trend noch nicht
Noch nicht ganz bildet sich die Tablet-Leidenschaft in den Internet-Gewohnheiten ab: Die User werden zwar immer mobiler, mehr als zwei Drittel (69 Prozent) gehen aber nach wie vor via PC oder Laptop ins Netz. 16 Prozent surfen zumindest ab und zu mit Smartphones, mit Tablets tun das bisher nur 4 Prozent. Die flachen Pads, die den Meinungsforschern zufolge längst keine alleinige Domäne von Apple mehr sind, sprechen vor allem männliche und gut verdienenden Kunden an, meist aus der Altersgruppe der Unter-30-Jährigen.
An der Studie nahmen 8.000 Personen, statistisch repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren, teil. Sie wurden in persönlichen Interviews von September bis Juni in den Jahren 2008 bis 2012 befragt.
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Apple zauberte das iPad mini (im Bild), ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac (im Bild) und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display (im Bild), einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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