„Talahon“

TikTok-Trend junger Migranten: Das ist so widerlich

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Das ist nur noch widerlich. Auf TikTok kursiert derzeit der wohl widerlichste Trend überhaupt. 

„Die Frau muss Hausfrau sein, meine Hausfrau“, schallt es durch den TikTok-Orbit. Dieser blanke Sexismus geht wegen einem neuen Trend viral. 

Junge Migranten

Sie sind die „Talahons“! Frauenfeindlich, sexistisch, patriarchisch und gewaltverherrlichend - einfach widerlich. Es ist eine Jugend-Bewegung, Junge Migranten mit Umhänge- oder Bauchtaschen und Luxus am Arm. Das Idealbild des Machos. 

TikTok-Ekel

Sie ziehen durch die Innenstädte, haben anrasierte Köpfe. Auch klauen, und pöbeln sie. Ihr Selbstbewusstsein ist strotzend und sie geben sich auf TikTok als Gangster. In den Sozialen Netzwerken heißen sie „Talahons“. Der Name leitet sich vom arabischen „Taeal huna“ ab, was „Komm her“ heißt. 

Daher kommt der widerliche Trend

Erfinder des Namens ist ein Rapper mit dem Namen Hassan. Sein Lied geht seit einigen Tagen viral im Netz. Er rappt: „Talahon, ich zieh‘ dich zur Ecke. Deine Jungs sehen, wie ich in dir Messer steche. Blut lecke und stecke deine Leiche in Säcke.“ Seitdem wird das Bild des „Talahons“ tausendfach verbreitet. Ein Beispiel von vielen, das schockiert: Zwei Frauen stehen eingekeilt zwischen jungen Migranten. Die Männer springen wild um sie herum. Einer schreit laut: „Willst Du meine afghanische Gurka, Du Schlampe!” Er beschimpft eine Frau: „Dein Gesicht sieht aus wie mein Schw...“ Die Videos sprengen das Netz und verbreiten sich immer weiter. Der Ekel-Trend scheint kein Ende zu nehmen.

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