Kurznachrichtendienst kündigte Warnhinweise und Löschung von Tweets an.
Twitter
sagt Falschinformationen über Corona-Impfungen den Kampf an. Künftig würden die "schädlichsten Falschinformationen" gelöscht, teilte das US-Unternehmen mit. Zudem sollen Tweets, die irreführende Angaben enthalten, gekennzeichnet werden.
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Facebook und YouTube preschten vor
Die Maßnahmen, die ab kommender Woche greifen, richten sich unter anderem gegen die Behauptung, dass die Impfungen genutzt würden, um Menschen absichtlich zu schaden oder sie zu kontrollieren. Der Kurzbotschaftendienst folgt damit dem Beispiel von Facebook und Youtube, die bereits ähnliche Schritte eingeleitet haben.
Impfstart in Europa
In Ländern wie den USA, Kanada und Großbritannien haben die Impfkampagnen gegen das Coronavirus bereits begonnen. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA will am Montag ihre Entscheidung über die Zulassung des Biontech-Pfizer-Vakzins fällen. Anschließend können dann auch in der EU die Impfungen beginnen. Konkret geht es ab dem 26. Dezember los.
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