Aus für Live-Videostreaming

Twitter stampft seine Periscope-App ein

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Grund für das Aus der Videostreaming-App sind sinkende Nutzerzahlen und steigende Kosten.

Twitter stellt  Periscope  ein. Die Videostreaming-App für die Live-Übertragung von Videoaufnahmen steht ab März nicht mehr zur Verfügung, wie das Unternehmen in einem Blogeintrag mitteilte. Als Grund nannte Twitter, dass die Nutzerzahlen von Periscope in den vergangenen Jahren gesunken und zugleich die Wartungskosten für die App gestiegen seien.

>>>Nachlesen:  Twitter setzt noch stärker auf Periscope

Noch vor dem Start gekauft

Twitter hatte Periscope im Jahr 2015 aufgekauft, noch bevor die App an den Start gegangen war. Periscope gehörte zu den ersten Apps, die den Nutzern die Live-Übertragung ihrer Videobilder im Internet ermöglichte. Diverse Internetunternehmen haben seither eine derartige Funktion ebenfalls in ihre Angebote aufgenommen.

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