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ULE-Geräte werden zertifiziert

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Programm stellt Interoperabilität für drahtloses "Internet der Dinge" sicher.

Die ULE Alliance, eine Non-Profit-Organisation mit Hauptsitz in der Schweiz, die die weltweite Einführung der innovativen ULE (Ultra Low Energy) Wireless-Technologie für das Internet der Dinge (IoT) fördert, hat im Rahmen der CES 2015 den Start ihres ULE-Zertifizierungsprogramms verkündet. Mitglieder der Allianz sind eingeladen, ihre Produkte zur Zertifizierung einzureichen.

Einfache Handhabung im Vordergrund
Die Organisation unterstützt Hersteller von IoT-Lösungen dabei, die technologischen Vorteile des ULE-Standards bezüglich Reichweite, störungsfreien Betriebs sowie Sprach- und Videofähigkeit auszuschöpfen. Das Resultat sind eine einfache Smart-Home-Netzwerkarchitektur und Geräte, die einfach zu installieren und einzusetzen sind. Das Zertifizierungsprogramm stärkt die technologischen Vorteile für das Internet der Dinge und erweitert ein bereits hohes Maß an Interoperabilität, welches von der zuverlässigen und weltweit eingesetzten DECT-Technologie übernommen wurde.

Interoperabilität von Geräten
Das Ziel des ULE-Zertifizierungsprogramm ist es, Marktakteure wie Betreiber, Einzelhändler und Endkunden versichern zu können, dass die Produkte konform sind mit einer Reihe von Standards, die drahtlosen IoT-Geräten einen Mehrwert geben. So wird etwa die Interoperabilität von Geräten verschiedener Hersteller gewährleistet, ein hoher Qualitätsanspruch beim Produktbetrieb garantiert und dadurch eine einheitliche User Experience erzielt.

Externer Link
www.ulealliance.org

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Drohnen erobern die CES 2015

Auf der CES in Las Vegas haben "unbemannte Systeme" in diesem Jahr erstmals eine eigene Ausstellungsfläche bekommen.

Mehr als ein Dutzend Unternehmen zeigen ihre Drohnen: als ferngesteuerte Spielzeuge, fliegende Kameras für professionelle Filmaufnahmen oder unbemannte Flugzeuge für Industrie und Landwirtschaft.

Vor allem bei Extremsportarten wie Surfen, waghalsigen Radfahrten oder beim Skifahren können Drohnen spektakuläre Bilder aus der Luft liefern.

Die Geräte sind in allen Größen erhältlich.

Da die Regeln für den Einsatz von Drohnen bisher in den USA noch unscharf sind, versuchen einige Entwickler zu verhindern, dass ihre Geräte am Boden bleiben müssen.

Der Verkauf von Drohnen sei im vergangenen Jahr "sehr gut" gelaufen, sagt Parrot-Marketingchef Nicolas Halftermeyer.

Der CES-Veranstalter CEA rechnet damit, dass Verbraucher in diesem Jahr etwa 400.000 Drohnen im Gesamtwert von 130 Mio. Dollar kaufen.

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