Hightech-Gadget soll sogar Zustand von flüssig in fest ändern können.
Wie berichtet, hat sich der US-Techblog "Mashable" in diesem Jahr einmal den Spaß erlaubt, auszurechnen, wie viel der Anzug, den Schauspieler Robert Downey Jr. in den Iron-Man-Filmen trägt, tatsächlich kosten würde . Dabei ist eine immense Summe herausgekommen. Doch davon scheint sich das US-Militär nicht abschrecken zu lassen. Laut einem Medienbericht haben die Streitkräfte nun die Entwicklung eines "Iron-Man-Anzugs" in Auftrag gegeben.
Zahlreiche Funktionen
Natürlich wird der Anzug nicht alle Funktionen (z.B. Fliegen) aus den Science-Fiction-Filmen beherrschen. Dennoch soll er den US-Soldaten große Vorteile bringen. Wie "The Verge" berichtet, sollen Träger des Anzugs übermenschliche Fähigkeiten bekommen. Sie sollen in der Nacht sehen können und deutlich mehr Kraft besitzen. Darüber hinaus wird der Anzug kugelsicher sein und seinem Träger aufgrund eines superschnellen Computers jederzeit anzeigen, in welcher Situation er sich gerade befindet. Weiters werden auch lebensnotwendige Körperinformationen wie Hauttemperatur, Pulsschlag und Hydrierungsgrad stets überwacht.
>>>Nachlesen: So teuer wäre der Iron Man-Anzug
Hightech-Material
Dem Vernehmen nach, könnte das Gadget teilweise aus "Liquid Armor" bestehen. Dieses Hightech-Material wird an US-Unis derzeit erforscht. Highlight: Ähnlich wie beim Schwarzenegger-Gegner in Terminator
2, soll "Liquid Armor" seinen Aggregatszustand in kürzester Zeit von fest auf flüssig ändern können. Damit das funktioniert, müsse nur ein kontrolliertes Magnetfeld oder ein gezielter Stromschlag an den Anzug kommen.
Wie lange die Entwicklung des Hightech-Anzugs dauern wird, und wie hoch die Kosten dafür sein werden, ist derzeit noch nicht abschätzbar. Sollte den Amerikanern die Fertigung aber gelingen, könnte das große Auswirkungen auf zukünftige Kriegsschauplätze haben.
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Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.
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Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.
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Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....
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...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.
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Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...
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...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.
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Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.
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Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...
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...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.
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Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.
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Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.
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Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.
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Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.
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Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...
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...27-Zoll-Tablet von Lenovo.
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Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.
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Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.
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Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.
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Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.
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Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.
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Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.
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Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.