Milliarden-Übernahme

Was der Facebook-Deal für WhatsApp bedeutet

Teilen

Was sich nun für die User von WhatsApp ändert? Angeblich nichts.

Nach der überraschenden Übernahme von WhatsApp durch Facebook versprach Mark Zuckerberg den gut 450 Millionen Nutzern der SMS-Alternative, dass sich an dem Dienst nichts ändern wird. WhatsApp solle unabhängig bleiben - und unabhängig von Facebook agieren.WhatsApp-Gründer Jan Koum meinte, dass es keine Partnerschaft mit Facebook gegeben hätte, wenn dies Kompromisse bei den Grundprinzipien verlangt hätte.

Fotos: Facebook kauft WhatsApp

Facebook-Chaf Mark Zuckerberg kauft mit WhatsApp einen der weltweit populärsten Kurznachrichten-Dienste.



WhatsApp soll weiterhin für eine kleine Gebühr nutzbar sein und die Kommunikation werde nicht durch Werbung unterbrochen, erklärte die Firma via hauseigenem Blog.

>>>Nachlesen: Datenschützer wegen WhatsApp-Übernahme besorgt

Zuckerberg ließ allerdings offen, wie sich der Kaufpreis von 14 Milliarden Euro rechnen soll. "Es gibt mehrere Wege, wie wir damit Geld verdienen können", so der Facebook-Chef kryptisch. Aber: Werbung zähle nicht dazu. Zunächst soll nun dafür gesorgt werden, dass WhatsApp wachse - auf "eins, zwei oder drei Milliarden Mitglieder."

>>>Nachlesen: 10 Fragen zum Deal - Was sich jetzt wirklich ändert.

Die Antworten finden Sie in der Text-Slideshow:

Durchklicken: 10 Fragen zum WhatsApp-Deal 1/10
Was ändert sich für WhatsApp-Nutzer?
Zunächst dürfte alles beim Alten bleiben. Laut Facebook soll WhatsApp nämlich weiter als getrenntes Unternehmen geführt werden.
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos: Facebook kauft WhatsApp

Facebook-Chaf Mark Zuckerberg kauft mit WhatsApp einen der weltweit populärsten Kurznachrichten-Dienste.

OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten