Googles Milliarden-Deal

Was die "Nest"-Geräte wirklich können

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Thermostat passt sich Nutzer an - Rauchmelder misst auch CO - Verknüpfung möglich.

Wie berichtet, hat sich Google mit der Firma Nest einen echten Spezialisten in Sachen Heimvernetzung einverleibt. Doch was macht die Geräte der Firma so besonders, dass der IT-Riese Millarden dafür bezahlt ? Die Thermostate und Rauchmelder der Firma Nest sind ständig mit dem Internet verbunden und haben noch viel mehr Sensoren als bisherige Geräte dieser Art. Das eröffnet dem US-Anbieter viele zusätzliche Möglichkeiten.

Was die
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Intelligentes Thermostat
So passt sich ein Nest-Thermostat an die Gewohnheiten der Nutzer an und stellt mit der Zeit automatisch die richtige Temperatur ein. Er holt sich die Wetterprognose aus dem Netz, um die Temperatur auf lange Sicht effizient regeln zu können. Bewegungssensoren stellen fest, dass die Bewohner das Haus verlassen haben und Heizung oder Klimaanlage runtergeregelt werden können. Und man kann die Temperatur von überall via Smartphone einstellen. Allerdings ist Nest bisher auf amerikanische Heizungen und Klimaanlagen ausgerichtet, eine Version für Europa ist noch in der Entwicklung.

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Rauchmelder ist auch ein Kohlenmonoxid-Detektor
Der Rauchmelder Nest Protect hingegen ist schon jetzt international einsetzbar. Einer der Vorteile ist, dass das Gerät bei schwacher Batterie dies per Smartphone-App mitteilen kann statt die Bewohner mit einem Alarmton aufzuschrecken. Außerdem hat Nest Protect einen Kohlenmonoxid-Detektor mit eingebaut. Steigen die Werte an, warnt das Gerät zunächst mit einer Stimmansage und man hat die Möglichkeit, einen Alarm per Handbewegung zu unterdrücken - zum Beispiel, wenn es nur leichter Rauch aus einem Toaster war. Die Rauchmelder in verschiedenen Räumen sind miteinander verbunden und geben den Alarm weiter. Ein angeschlossener Nest-Thermostat kann bei schlechten Luft-Werten die Gas-Zufuhr zur Heizung abstellen, weil die Leitung ein Leck haben könnte.

>>>Nachlesen: Tipps für ein vernetztes Eigenheim

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