Schutz vor Kostenfalle

WhatsApp-Einstellungen unbedingt ändern

10.10.2017

So einfach kann man sich vor bösen Überraschungen schützen.

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WhatsApp ist der beliebteste Messenger-Dienst der Welt. Beliebte Funktionen wie das Versenden von Fotos, Videos oder Dokumenten können aber auch zu Problemen führen. Und zwar dann, wenn man bei seinem Mobilfunkvertrag ein begrenztes Datenvolumen hat, oder sich im Ausland befindet. Bei falsch gewählten Einstellungen kann das sogar richtig teuer werden. Konkret kann die intensive Nutzung nämlich - genau wie bei Instagram - dazu führen, dass man das im Mobilfunkvertrag integrierte Datenvolumen schnell aufbraucht.

Datennutzung

Deshalb sollten WhatsApp-Nutzer überprüfen, wie ihre Einstellungen in Bezug auf den Datenverbrauch aussehen. Diese findet man – bei Android und iOS – bei „Einstellungen“ im Menüpunkt "Datennutzung". Hier kann man genau festlegen, welche Inhalte (Fotos, Audio, Videos und Dokumente) wann und wie heruntergeladen werden.

  • So ist es etwa ratsam, dass man bei mobiler Datenverbindung nur jene Medien anklickt, die man auch wirklich unmittelbar sehen will – zum Beispiel Fotos.

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  • Bei einer WLAN-Verbindung braucht man sich in Bezug auf die Datennutzung hingegen nicht einschränken. Da hier das eigene Datenvolumen nicht verwendet wird, kann man also Häkchen bei Fotos, Audio, Videos und Dokumenten setzen.

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  • Beim Unterpunkt Roaming kommt es stark auf den jeweiligen Tarif an. Wer sich nicht ganz sicher ist, bzw. außerhalb der EU unterwegs ist, sollte hier am besten gar keine Inhalte auswählen. Um mögliche hohe Kosten von vornherein auszuschließen, sollte man im Ausland WhatsApp-Medien nur im WLAN-Netz herunterladen.

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Anrufe

Wer häufig über WhatsApp telefoniert, sollte auch bei „Anruf-Einstellungen“ das Häkchen beim „reduzierten Datenverbrauch“ setzen. Denn Anrufe, besonders Videocalls, können sich als echter Datenfresser erweisen.

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